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  • Format: PDF

2 Kundenbewertungen

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.31MB
  • FamilySharing(5)
Produktdetails
  • Verlag: Campus Verlag GmbH
  • Seitenzahl: 256
  • Erscheinungstermin: 19. August 2020
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783593445120
  • Artikelnr.: 59927936

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Autorenporträt
Gerhard Schick, promovierter Volkswirt, ist Vorstand des Vereins Finanzwende. Von 2005 bis 2018 war er Mitglied des Bundestages, ab September 2007 finanzpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, ab 2011 Mitglied im Finanzmarktgremium des Deutschen Bundestages. 2014 hat er bei Campus sein Buch »Machtwirtschaft, nein danke!« veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Tillmann Neuscheler bekommt nicht immer das komplette Bild bei Gerhard Schick. Was der frühere grüne Finanzpolitiker über Cum-Ex-Geschäfte, Wirecard, schlafende Finanzaufsichten und stillhaltende Bürger zu sagen hat, findet Neuscheler gleichwohl interessant und oft genug treffend. Gut gefällt ihm zudem, dass der Autor nicht gleich das Kind mit dem Bade auskippt, wenn er das Gebaren auf dem Finanzmarkt kritisiert. Wenn Schick Spekulanten für steigende Mieten verantwortlich macht, sieht das für Neuscheler indes nach Feindbild mit Bart aus.

© Perlentaucher Medien GmbH
»gut und spannend zu lesen« Gesine Schwan, Der Tagesspiegel, 13.01.2021 »Schick [...] will bessere Spielregeln für das Finanzsystem und vieles, was er in seinem leicht lesbaren Buch schreibt, ist richtig oder zumindest diskussionswürdig.« Tillmann Neuscheler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.11.2020 »Autor und Finanzwende-Chef Gerhard Schick erklärt schonungslos und sachlich die größten Betrügereien - und fordert, die Finanzaufsicht Bafin endlich zu reformieren. Absolut lesenswert!« Felix Petruschke, EURuro, 26.10.2020 »Gerhard Schick hat ein herausforderndes Buch verfasst, es ist schaurig und abgründig und alarmierend, klar gegliedert, stringent argumentierend, Fakten gesättigt und in klarer, zumeist sachlicher und nüchterner Sprache geschrieben. Das ist Aufklärung im besten Sinne, atemberaubend und beängstigend zugleich. Denn dass das Finanzsystem weiterhin auf sehr wackligem Fundament steht, verdeutlicht er am Ende auch.« Stefan Berkholz, SWR2 Lesenswert, 16.10.2020