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  • Format: PDF

Das Willensfreiheitsproblem, zumal als Problem von Willensfreiheit und Determinismus, ist eines der großen Rätsel der Menschheit, das allen Versuchen zu trotzen scheint, es rational zu lösen. Kritiker haben deshalb vermutet, die Frage selbst könne falsch gestellt oder von überholten Voraussetzungen abhängig sein. Dem tritt der vorliegende Band profund entgegen, systematisch wie geistesgeschichtlich. Er legt eingehend dar, inwiefern Willensfreiheit, verstanden als Freiheit der Willensbildung, von zwar begrenzter, aber zentraler und keineswegs nur kontextrelativer Bedeutung für das…mehr

Produktbeschreibung
Das Willensfreiheitsproblem, zumal als Problem von Willensfreiheit und Determinismus, ist eines der großen Rätsel der Menschheit, das allen Versuchen zu trotzen scheint, es rational zu lösen. Kritiker haben deshalb vermutet, die Frage selbst könne falsch gestellt oder von überholten Voraussetzungen abhängig sein. Dem tritt der vorliegende Band profund entgegen, systematisch wie geistesgeschichtlich. Er legt eingehend dar, inwiefern Willensfreiheit, verstanden als Freiheit der Willensbildung, von zwar begrenzter, aber zentraler und keineswegs nur kontextrelativer Bedeutung für das Selbstverständnis von Menschen als aktive Wesen ist, die verantwortlich und normenorientiert handeln können. Zugleich werden die formalen Bedingungen für eine erfolgversprechende Neuaufnahme des alten Rätsels herausgearbeitet.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Gottfried Seebaß (1937- 2008) war evangelischer Theologe. Von 1978 bis 2002 war er Professor für Historische Theologie an der Universität Heidelberg, von 1996 bis 2000 war er Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Dr. Gottfried Seebaß hielt Gastvorlesungen in den USA und Australien.
Rezensionen
"Seebaß orientiert sich am engen Zusammenhang von freier Willensentscheidung und Verantwortung, um zu zeigen, dass Willensfreiheit nur eine Facette in einem ganzen Bündel von Voraussetzungen für die Zurechenbarkeit von bestimmten Handlungen sein kann. [...] Man darf gespannt sein, was Seebaß im nächsten Band aus diesem Auftakt macht, der einstweilen durchaus für sich stehen kann." Helmut Mayer in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. August 2007