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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Berliner Zeitung, Barbara Weitzel
"Von Thadden skizziert die Zerrissenheit des postmodernen Menschen, der sich zwar nach Nähe sehnt und sie braucht, Verletzlichkeit aber vermeiden will.
Emotion
"Ein Anreger für leib- und geistbetonte, haptische und psychische Nahbarkeit.
socialnet.de, Jos Schnurer
"Ein sehr kluges Buch.
Deutschlandfunk, Susanne Billig
"Ein gescheites Porträt, das allen, die über Einsamkeit nachdenken, viel Wissenswertes beschert.
zeitzeichen
"Ein kluger, höchst lebendiger Essay.
Spiegel Online, Elke Schmitter
"Elisabeth von Thaddens Analyse () strotzt nicht nur vor klugen Gedanken, sondern auch vor Sinnlichkeit und ist ein Plädoyer für diese.
WELT am Sonntag, Barbara Weitzel
"Grandioser Parforceritt () Ein Plädoyer für Kontakt mit Takt.
ZEIT Wissen, Stefanie Maeck
"Eine () unterhaltsame, wenn auch nachdenklich stimmende Lektüre.
der Freitag, Marlen Hobrack
"Wer sich für die Natur unseres Kontaktverhaltens interessiert, wer über Einsamkeit und die Frage, was Nähe wirklich ist, nachdenken will, wird in diesem Buch viele Anregungen zum Weiter-Denken finden.
Süddeutsche Zeitung, Meredith Haaf








