In dem Buch, das für jedes Jahrzehnt seit dem 2. Weltkrieg und für alle großen GAP-Reformen ein Kapitel vorsieht, werden zentrale Konzepte wie ein Mindestpreis für Agrarprodukte oder Direktzahlungen an Betriebe behandelt. Wichtige Fragen, die das Buch aufwirft, sind: Wie haben sich die politischen Ziele der GAP im Laufe der Jahrzehnte verändert? Welche Reformen waren notwendig, um auf wirtschaftliche und ökologische Herausforderungen zu reagieren? Und welche Lehren können aus vergangenen Fehlentwicklungen gezogen werden?
Dieses Buch richtet sich an Studierende und Wissenschaftler:innen der Agrarökonomie sowie an Praktiker:innen in der Agrar- und Umweltpolitik. Es bietet wertvolle Einblicke für alle, die sich mit der Geschichte und Zukunft der europäischen Agrarpolitik auseinandersetzen möchten.
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