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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
?Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.?
Westdeutsche Zeitung
?Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
?Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik ? Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst ? Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise?
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
?Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.?
damals, Sebastian Rojek
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig
Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.
Westdeutsche Zeitung
Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
Das Buch, das durch intellektuelle Tiefe und narrative Klarheit überzeugt, ist zugleich ein Lehrstück über althistorische Quellenkritik Stereotype haben das Bild der Hunnen bis in die Gegenwart beeinflusst Diese Wahrnehmung, das zeigt Meier deutlich, verkürzt den historischen Befund auf fahrlässige Weise
Neue Zürcher Zeitung, Stefan Rebenich
Meier führt seine Leser sicher durch die komplexe Lage, wertet die Quellen umsichtig aus, versucht Fakten, Fiktionen und Topoi auseinanderzuhalten, um so ein genaueres Bild der sogenannten Hunnen zu gewinnen ... Das Buch ist ebenso spannend wie gelehrt.
damals, Sebastian Rojek








