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  • Format: PDF

Die Hunnen galten bereits in der Antike als Inbegriff kriegerischer Barbaren. Auf ihren Pferden fegten sie wie Stürme über Dörfer und Städte hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken. Unter Attila, dem bekanntesten Hunnenherrscher, wurden sie zu einem der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches. Doch wer waren diese mysteriösen Steppenreiter? Woher kamen sie? Und wie gelang es ihnen, ein Reich aufzubauen, vor dem selbst Rom erzitterte? In seiner lebhaften Gesamtdarstellung wirft der Althistoriker Mischa Meier einen Blick hinter die Legenden und schildert, was wir über die…mehr

  • Geräte: PC
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  • Größe: 23.73MB
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Produktbeschreibung
Die Hunnen galten bereits in der Antike als Inbegriff kriegerischer Barbaren. Auf ihren Pferden fegten sie wie Stürme über Dörfer und Städte hinweg und verbreiteten Angst und Schrecken. Unter Attila, dem bekanntesten Hunnenherrscher, wurden sie zu einem der gefährlichsten Widersacher des Römischen Reiches. Doch wer waren diese mysteriösen Steppenreiter? Woher kamen sie? Und wie gelang es ihnen, ein Reich aufzubauen, vor dem selbst Rom erzitterte? In seiner lebhaften Gesamtdarstellung wirft der Althistoriker Mischa Meier einen Blick hinter die Legenden und schildert, was wir über die faszinierende Kultur und Gesellschaft der Hunnen, über ihren Ursprung und ihre Herrschaft wissen. Als die Hunnen 375 n.Chr. zum ersten Mal in den Machtbereich der römischen Welt eindrangen, löste dieser «Hunnensturm» Schockwellen aus. Sechzig Jahre danach hatte Attila es geschafft, in Mitteleuropa ein mächtiges Hunnenreich zu etablieren, mit dem selbst die römischen Kaiser auf Augenhöhe verhandeln mussten. Mischa Meier beleuchtet nicht nur den beeindruckenden Aufstieg unter Attila, sondern auch den dramatischen Niedergang des Reiches nach seinem Tod - ein Ereignis, das das Machtgefüge Europas grundlegend veränderte und möglicherweise auch den Untergang des Weströmischen Reiches beschleunigte. Eindrücklich führt er vor Augen, wie die Hunnen zu solch prägenden Faktoren der Völkerwanderungszeit werden konnten. Das vorliegende Buch bietet eine fundierte Einführung in die Welt der Hunnen jenseits der Klischees und Zuschreibungen, die sich auch heute noch um diese legendären Krieger ranken.

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Autorenporträt
Mischa Meier lehrt als Professor für Alte Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Er ist ein international renommierter Fachmann für die Übergangszeit der Spätantike zum Frühmittelalter.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Andreas Kilb erinnert an die sprichwörtliche Gewalttätigkeit der Hunnen. Das Buch des Althistorikers Mischa Meier liefert die Fakten dazu, erklärt die Herkunft und den Fall des Reitervolks unter Attila sowie die römisch-hunnischen Beziehungen und räumt mit Mythen auf, so Kilb. Kilb lobt die Leidenschaft und den analytischen Blick des Autors bei der Durchdringung seines Stoffes und seiner Hauptquelle, des Reiseberichts des Diplomaten Priskos aus dem Jahr 449. Der Präsenz der Hunnen in unseren Köpfen fügt der Autor laut Kilb ein vielschichtiges Bild hinzu.

© Perlentaucher Medien GmbH
?Das wenige Wissen steht im absoluten Gegensatz zu den wahnsinnig vielen Mythen über die Hunnen. Das Buch von Mischa Meier ist ein geduldiges Auseinanderdröseln zwischen Mythos und dem was man eventuell gesichert oder vernünftigerweise sagen kann.?
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig

?Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.?
Westdeutsche Zeitung

?Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb
Das wenige Wissen steht im absoluten Gegensatz zu den wahnsinnig vielen Mythen über die Hunnen. Das Buch von Mischa Meier ist ein geduldiges Auseinanderdröseln zwischen Mythos und dem was man eventuell gesichert oder vernünftigerweise sagen kann.
Deutschlandfunk Studio 9, Andrea Roedig

Das Buch glänzt durch klare Analysen und anschauliche Details ... Meiers Erzählkunst hält die Spannung.
Westdeutsche Zeitung

Mischa Meier schildert die kurze Hochblüte und das plötzliche Ende des Hunnenreiches ... mit einem ebenso leidenschaftlich interessierten wie analytisch durchdringenden Blick.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Kilb