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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medizin - Gynäkologie, Andrologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser retrospektiven Untersuchung war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob Patientenpaare, bei denen keine Ursachen ihrer Sterilität bzw. Subfertilität diagnostiziert wurden, vergleichbare Chancen hatten, mit einer assistierten reproduktionsmedizinischen Therapie (ART) ein Kind zu bekommen wie Patienten, bei denen definierbare sterilitätsverursachende Diagnosen vorlagen. Im Rahmen dieser Studie sollten richtungsweisende Parameter gefunden werden, in denen sich…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Medizin - Gynäkologie, Andrologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser retrospektiven Untersuchung war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob Patientenpaare, bei denen keine Ursachen ihrer Sterilität bzw. Subfertilität diagnostiziert wurden, vergleichbare Chancen hatten, mit einer assistierten reproduktionsmedizinischen Therapie (ART) ein Kind zu bekommen wie Patienten, bei denen definierbare sterilitätsverursachende Diagnosen vorlagen. Im Rahmen dieser Studie sollten richtungsweisende Parameter gefunden werden, in denen sich die verglichenen Gruppen unterschieden, die das Ergebnis erklären und somit typische Hinweise für eine idiopathische Sterilität liefern können. Die Fragestellung bezieht sich darauf, ob die idiopathische Sterilität ein eigenes Krankheitsbild darstellt oder sie durch eine eventuell unvollständige oder unpräzise Diagnostik begründet werden kann, und ob es durch eine ausgedehntere Diagnostik möglich ist, exakter zwischen den Gruppen zu differenzieren und damit die Prävalenz der idiopathischen Sterilität zu senken.

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