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4 Kundenbewertungen

Die im Dunkeln sieht man nicht - Ein packender zeitgeschichtlicher Kriminalroman im München der 50er Jahre München, April 1950: Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise. Der ehemalige Schriftsteller Karl Wieners kehrt in eine Stadt zurück, in der Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Seine eigene Hoffnung ist eine Karriere als Journalist - und die Sensation über den Verbleib eines bei Kriegsende verschwundenen Kunstschatzes aus dem Führerbau. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt sich Karl auf die Spur der…mehr

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Produktbeschreibung
Die im Dunkeln sieht man nicht - Ein packender zeitgeschichtlicher Kriminalroman im München der 50er Jahre München, April 1950: Zwischen Stunde Null und Wirtschaftswunder zieht ein altes Verbrechen neue Kreise. Der ehemalige Schriftsteller Karl Wieners kehrt in eine Stadt zurück, in der Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Seine eigene Hoffnung ist eine Karriere als Journalist - und die Sensation über den Verbleib eines bei Kriegsende verschwundenen Kunstschatzes aus dem Führerbau. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt sich Karl auf die Spur der Bilder und gerät dabei ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Gleichzeitig stören sie die Ermittlungen von Kommissär Ludwig Gruber, der verzweifelt nach einem Mörder sucht. Doch die wahren Zusammenhänge erkennen alle Beteiligten erst, als es fast zu spät ist. In Die im Dunkeln sieht man nicht verwebt Andreas Götz gekonnt Kriminalermittlung und Gesellschaftspanorama zu einem fesselnden Spannungsroman über Kunstraub, gestohlene Kunst der Nazis und die Schattenseiten der Nachkriegszeit.

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Autorenporträt
Ursprünglich wollte Andreas Götz seine Kriminalromane in der Nazi-Zeit ansiedeln. Doch bei der Recherche wurde ihm schnell klar, dass sich die 1950er Jahre viel besser eignen. Ein gesellschaftliches Klima von Schuld, Verdrängung und Selbstbetrug, wie es in dieser Zeit herrschte, bringt alle Voraussetzungen mit, die ein fesselnder Roman braucht. Der Handlungsort München hat sich nicht zuletzt deshalb aufgedrängt, weil Andreas Götz ganz in der Nähe als freier Autor lebt und arbeitet und daher Land und Leute gut kennt. Seine Trilogie umfasst die Jahre 1950, 1955 und 1958.
Rezensionen
Ein spannender, eigentümlich fremder Kosmos, in den Andreas Götz (...) hier eingetaucht ist. Stephan Bartels Brigitte 20191009