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DIE NORDAMERIKANISCHEN INDIANER DAMALS UND HEUTE - DAS NEUE STANDARDWERK Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutschen Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt. Heike Bungert schildert in dieser…mehr

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Produktbeschreibung
DIE NORDAMERIKANISCHEN INDIANER DAMALS UND HEUTE - DAS NEUE STANDARDWERK Die Geschichte der Indianer beginnt zwar vor rund 16.000 Jahren, doch mit der Ankunft der Weißen im 15. Jahrhundert ändert sich alles für die indigenen Völker auf dem nordamerikanischen Kontinent. Heike Bungert, die zu den führenden deutschen Kennerinnen gehört, hat mit diesem Buch eine kompetente Darstellung auf dem neuesten Stand der Forschung geschrieben, die sich fernhält von romantischen Klischees und stattdessen auch die aktive Rolle der Indigenen in den Blick nimmt. Heike Bungert schildert in dieser Gesamtdarstellung die Geschichte der indigenen Kulturen Nordamerikas, die Begegnung der Indianer mit den Euroamerikanern, die Vertreibung und den Versuch der Zerstörung indigener Gesellschaften, aber auch den Widerstand der Indianer. Ein besonderes Augenmerk richtet ihre kenntnisreiche Darstellung auf die bis heute schwierige Koexistenz zwischen dem Staat der USA und den Angehörigen der indigenen Nationen.
  • Die Geschichte der Indianer Nordamerikas in einer wissenschaftlich fundierten Darstellung
  • Von einer ausgewiesenen Expertin für indianische Geschichte
  • Die überfällige Revision eines historischen Klischees

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Autorenporträt
Heike Bungert ist Professorin für Neuere und Neueste Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Nordamerikanischen Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und eine ausgewiesene Expertin für indianische Geschichte.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Harald Eggebrecht weiß es zu schätzen, dass Heike Bungert in ihrem Buch über die Geschichte der indigenen Nationen in den USA nicht romantisiert oder paternalisiert. Wenn der Leser am Ende von Bungerts Darstellung von indianischen Adaptionen von Lebens- und Kulturpraktiken, der Rolle indigener Frauen und des "euroamerikanischen Indianerbilds" Melancholie empfindet, könnte das auch an Karl May liegen, mutmaßt der Rezensent. Über den Stand der Forschung zur Geschichte der Indianer und die "panindianischen Wiederbelebungsversuche" nach '45 informiert der Band Eggebrecht eingehend. Am Ende wird das Buch den Fakten gemäß natürlich dennoch zu einer Geschichte der Verdrängung und Vertreibung, stellt der Rezensent fest.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Bungert gelingt es in ihrer Überblicksdarstellung, die Indigenen als eigenständig agierende politische Subjekte zu beschreiben, deren Geschichte sie bis in die unmittelbare Gegenwart hinein schildert.
Neue Zürcher Zeitung Online, Thomas Wagner

"Ein exzellenter Einstieg für alle Interessierten.
FOCUS

"So macht Geschichte richtig Spaß.
Neue Presse

"Die Autorin () nimmt den Leser mit auf eine umfassende Reise in die indigene Welt, die in dieser Form leider vernichtet wurde. Eine interessante Alternative zu Abenteuergeschichten à la Karl May.
Westfälische Nachrichten

"(Heike Bungert) gelingt es, deutlich zu machen, wie tief das Streben nach politischer Selbstbestimmung historisch in der wechselhaften Beziehung zwischen Kolonisatoren und insgesamt mehr als 600 indigenen Nationen verankert ist.
Der Freitag, Thomas Wagner

"Eine gute Grundlage, das völlig mit dem euroamerikanischen Bild der Ureinwohner aufräumt.
Kleine Zeitung

"Lehrreiche Lektüre.
Schwäbische Zeitung

"Hervorragend.
Münchner Merkur