Stefan Kühl
Die Internationale der Rassisten (eBook, PDF)
Aufstieg und Niedergang der internationalen eugenischen Bewegung im 20. Jahrhundert
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Stefan Kühl
Die Internationale der Rassisten (eBook, PDF)
Aufstieg und Niedergang der internationalen eugenischen Bewegung im 20. Jahrhundert
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In seinem Standardwerk - jetzt in 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage - zeichnet Stefan Kühl die Entwicklung der internationalen wissenschaftlichen Bewegung von Eugenikern und Rassenhygienikern Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Zudem beleuchtet er ihren Einfluss über 1945 hinaus auf die Etablierung der Humangenetik und der Bevölkerungswissenschaft. Noch heute - wie bei Thilo Sarrazin - lassen sich Spuren des Diskurses auffinden.
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In seinem Standardwerk - jetzt in 2., überarbeiteter und erweiterter Auflage - zeichnet Stefan Kühl die Entwicklung der internationalen wissenschaftlichen Bewegung von Eugenikern und Rassenhygienikern Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Zudem beleuchtet er ihren Einfluss über 1945 hinaus auf die Etablierung der Humangenetik und der Bevölkerungswissenschaft. Noch heute - wie bei Thilo Sarrazin - lassen sich Spuren des Diskurses auffinden.
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Produktdetails
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- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 401
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593421247
- Artikelnr.: 40458619
- Verlag: Campus Verlag GmbH
- Seitenzahl: 401
- Erscheinungstermin: 13. Februar 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593421247
- Artikelnr.: 40458619
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Stefan Kühl ist Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld.
Inhalt
Einleitung 9
Zur Revision des dominierenden Bildes der Eugenik 12Das Zusammenspiel von Rassismus, Internationalismus und Szientismus 16Zur Darstellung der internationalen Eugenik im 20. Jahrhundert 22
Kapitel 1
Der Traum von der genetischen Verbesserung des Menschen: Die Entstehung der internationalen eugenischen Bewegung 25Zwischen rassischem Internationalismus und »ritterlichem Wettstreit« der Nationen in der Kunst der »Rassenaufartung« 27Der erste internationale eugenische Kongress als Spiegelbild der Vererbungsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts 37Internationale Zusammenarbeit als Instrument zur Verwissenschaftlichung der Eugenik: Das Permanent International Eugenics Committee 45
Kapitel 2
Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkung auf die internationale Eugenik 55Von sozialdarwinistischer Kriegstreiberei zu eugenischer Friedenspolitik 56Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Entwicklung der Eugenik 66Das Wiedererstarken der internationalen eugenischen Bewegung und der zweite internationale eugenische Kongress 72Die Reintegration Deutschlands in die internationale Bewegung 81
Kapitel 3
Rassismus, Internationalismus und Eugenik 87Von der »blonden Internationalen« bis zum »Rassenbund europäischer Völker« 89Rassenforschung und Verwissenschaftlichung der Eugenik: Die International Federation of Eugenic Organizations 95Die Ausgrenzung lamarckistischer, sozialistischer und feministischer Eugeniker 116
Kapitel 4
Die Krise der orthodoxen Eugenik und die Entstehung der Humangenetik und Bevölkerungswissenschaft 128Misere und Modernisierung der eugenischen Gesellschaften 130Eugenik und die internationale Kooperation in der menschlichen Vererbungslehre 138Die Loslösung der Bevölkerungswissenschaft von der orthodoxen Eugenik 145
Kapitel 5
Das nationalsozialistische Deutschland und die internationale eugenische Bewegung 163Das besondere Verhältnis von Nationalsozialismus und Eugenik 165Die internationale eugenische Bewegung im Dienst des Nationalsozialismus 169Die weitere Zersplitterung der internationalen eugenischen Bewegung 196Internationale Kritik an der nationalsozialistischen Rassenpolitik 198
Kapitel 6
Der Zweite Weltkrieg und der Massenmord an Kranken und Behinderten 215Nationalsozialistische »Friedenspolitik« und die Ermordung geistig Behinderter und psychisch Kranker 217Deutsche Rassenhygiene im Zweiten Weltkrieg 227Neuausrichtung der Eugenik außerhalb Deutschlands 231
Kapitel 7
Von der »guten« und »schlechten« Eugenik: Die Neuorientierung auf humangenetische Beratung und der Kampf gegen die »Überbevölkerung« 236Ein Neuanfang, der keiner war: Rassenhygieniker im Nachkriegsdeutschland 239Die UNESCO-Stellungnahme zur Rassenfrage: Das vorläufige Ende der orthodoxen Eugenik 245Die »Entwissenschaftlichung« der Eugenik und die Ausbildung verschiedener spezialisierter wissenschaftlicher Disziplinen 257»Freiwilligkeit« und »Beratung«: Die Neuorientierung der eugenischen Bewegung 263Die eugenische Bewegung und die Diskussion über die »Überbevölkerung« 268
Kapitel 8
Die Renaissance der rassistischen Eugenik 279Die Abspaltung der rassistischen Eugenik von der eugenischen Hauptrichtung 282Der Aufbau eines internationalen Netzwerkes von rassistischen Eugenikern: Die International Association for the Advancement of Ethnology and Eugenics 287Der vergebliche Anschluss der Rassenforschung an die etablierte Wissenschaft: Spagat zwischen Rechtsextremismus und akzeptierter Wissenschaft 303Die kontroverse Diskussion einer rassistischen Eugenik in den Massenmedien 319
Kapitel 9
Die Auflösung der eugenischen Bewegung: Kommt es zu einer Eugenik ohne Eugeniker? 323
Nachwort 330
Abkürzungen 334
Quellen und Literatur 336
Register der Organisationen, Institutionen und Zeitungen 390
Personenregister 395
Einleitung 9
Zur Revision des dominierenden Bildes der Eugenik 12Das Zusammenspiel von Rassismus, Internationalismus und Szientismus 16Zur Darstellung der internationalen Eugenik im 20. Jahrhundert 22
Kapitel 1
Der Traum von der genetischen Verbesserung des Menschen: Die Entstehung der internationalen eugenischen Bewegung 25Zwischen rassischem Internationalismus und »ritterlichem Wettstreit« der Nationen in der Kunst der »Rassenaufartung« 27Der erste internationale eugenische Kongress als Spiegelbild der Vererbungsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts 37Internationale Zusammenarbeit als Instrument zur Verwissenschaftlichung der Eugenik: Das Permanent International Eugenics Committee 45
Kapitel 2
Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkung auf die internationale Eugenik 55Von sozialdarwinistischer Kriegstreiberei zu eugenischer Friedenspolitik 56Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Entwicklung der Eugenik 66Das Wiedererstarken der internationalen eugenischen Bewegung und der zweite internationale eugenische Kongress 72Die Reintegration Deutschlands in die internationale Bewegung 81
Kapitel 3
Rassismus, Internationalismus und Eugenik 87Von der »blonden Internationalen« bis zum »Rassenbund europäischer Völker« 89Rassenforschung und Verwissenschaftlichung der Eugenik: Die International Federation of Eugenic Organizations 95Die Ausgrenzung lamarckistischer, sozialistischer und feministischer Eugeniker 116
Kapitel 4
Die Krise der orthodoxen Eugenik und die Entstehung der Humangenetik und Bevölkerungswissenschaft 128Misere und Modernisierung der eugenischen Gesellschaften 130Eugenik und die internationale Kooperation in der menschlichen Vererbungslehre 138Die Loslösung der Bevölkerungswissenschaft von der orthodoxen Eugenik 145
Kapitel 5
Das nationalsozialistische Deutschland und die internationale eugenische Bewegung 163Das besondere Verhältnis von Nationalsozialismus und Eugenik 165Die internationale eugenische Bewegung im Dienst des Nationalsozialismus 169Die weitere Zersplitterung der internationalen eugenischen Bewegung 196Internationale Kritik an der nationalsozialistischen Rassenpolitik 198
Kapitel 6
Der Zweite Weltkrieg und der Massenmord an Kranken und Behinderten 215Nationalsozialistische »Friedenspolitik« und die Ermordung geistig Behinderter und psychisch Kranker 217Deutsche Rassenhygiene im Zweiten Weltkrieg 227Neuausrichtung der Eugenik außerhalb Deutschlands 231
Kapitel 7
Von der »guten« und »schlechten« Eugenik: Die Neuorientierung auf humangenetische Beratung und der Kampf gegen die »Überbevölkerung« 236Ein Neuanfang, der keiner war: Rassenhygieniker im Nachkriegsdeutschland 239Die UNESCO-Stellungnahme zur Rassenfrage: Das vorläufige Ende der orthodoxen Eugenik 245Die »Entwissenschaftlichung« der Eugenik und die Ausbildung verschiedener spezialisierter wissenschaftlicher Disziplinen 257»Freiwilligkeit« und »Beratung«: Die Neuorientierung der eugenischen Bewegung 263Die eugenische Bewegung und die Diskussion über die »Überbevölkerung« 268
Kapitel 8
Die Renaissance der rassistischen Eugenik 279Die Abspaltung der rassistischen Eugenik von der eugenischen Hauptrichtung 282Der Aufbau eines internationalen Netzwerkes von rassistischen Eugenikern: Die International Association for the Advancement of Ethnology and Eugenics 287Der vergebliche Anschluss der Rassenforschung an die etablierte Wissenschaft: Spagat zwischen Rechtsextremismus und akzeptierter Wissenschaft 303Die kontroverse Diskussion einer rassistischen Eugenik in den Massenmedien 319
Kapitel 9
Die Auflösung der eugenischen Bewegung: Kommt es zu einer Eugenik ohne Eugeniker? 323
Nachwort 330
Abkürzungen 334
Quellen und Literatur 336
Register der Organisationen, Institutionen und Zeitungen 390
Personenregister 395
Inhalt
Einleitung 9
Zur Revision des dominierenden Bildes der Eugenik 12Das Zusammenspiel von Rassismus, Internationalismus und Szientismus 16Zur Darstellung der internationalen Eugenik im 20. Jahrhundert 22
Kapitel 1
Der Traum von der genetischen Verbesserung des Menschen: Die Entstehung der internationalen eugenischen Bewegung 25Zwischen rassischem Internationalismus und »ritterlichem Wettstreit« der Nationen in der Kunst der »Rassenaufartung« 27Der erste internationale eugenische Kongress als Spiegelbild der Vererbungsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts 37Internationale Zusammenarbeit als Instrument zur Verwissenschaftlichung der Eugenik: Das Permanent International Eugenics Committee 45
Kapitel 2
Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkung auf die internationale Eugenik 55Von sozialdarwinistischer Kriegstreiberei zu eugenischer Friedenspolitik 56Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Entwicklung der Eugenik 66Das Wiedererstarken der internationalen eugenischen Bewegung und der zweite internationale eugenische Kongress 72Die Reintegration Deutschlands in die internationale Bewegung 81
Kapitel 3
Rassismus, Internationalismus und Eugenik 87Von der »blonden Internationalen« bis zum »Rassenbund europäischer Völker« 89Rassenforschung und Verwissenschaftlichung der Eugenik: Die International Federation of Eugenic Organizations 95Die Ausgrenzung lamarckistischer, sozialistischer und feministischer Eugeniker 116
Kapitel 4
Die Krise der orthodoxen Eugenik und die Entstehung der Humangenetik und Bevölkerungswissenschaft 128Misere und Modernisierung der eugenischen Gesellschaften 130Eugenik und die internationale Kooperation in der menschlichen Vererbungslehre 138Die Loslösung der Bevölkerungswissenschaft von der orthodoxen Eugenik 145
Kapitel 5
Das nationalsozialistische Deutschland und die internationale eugenische Bewegung 163Das besondere Verhältnis von Nationalsozialismus und Eugenik 165Die internationale eugenische Bewegung im Dienst des Nationalsozialismus 169Die weitere Zersplitterung der internationalen eugenischen Bewegung 196Internationale Kritik an der nationalsozialistischen Rassenpolitik 198
Kapitel 6
Der Zweite Weltkrieg und der Massenmord an Kranken und Behinderten 215Nationalsozialistische »Friedenspolitik« und die Ermordung geistig Behinderter und psychisch Kranker 217Deutsche Rassenhygiene im Zweiten Weltkrieg 227Neuausrichtung der Eugenik außerhalb Deutschlands 231
Kapitel 7
Von der »guten« und »schlechten« Eugenik: Die Neuorientierung auf humangenetische Beratung und der Kampf gegen die »Überbevölkerung« 236Ein Neuanfang, der keiner war: Rassenhygieniker im Nachkriegsdeutschland 239Die UNESCO-Stellungnahme zur Rassenfrage: Das vorläufige Ende der orthodoxen Eugenik 245Die »Entwissenschaftlichung« der Eugenik und die Ausbildung verschiedener spezialisierter wissenschaftlicher Disziplinen 257»Freiwilligkeit« und »Beratung«: Die Neuorientierung der eugenischen Bewegung 263Die eugenische Bewegung und die Diskussion über die »Überbevölkerung« 268
Kapitel 8
Die Renaissance der rassistischen Eugenik 279Die Abspaltung der rassistischen Eugenik von der eugenischen Hauptrichtung 282Der Aufbau eines internationalen Netzwerkes von rassistischen Eugenikern: Die International Association for the Advancement of Ethnology and Eugenics 287Der vergebliche Anschluss der Rassenforschung an die etablierte Wissenschaft: Spagat zwischen Rechtsextremismus und akzeptierter Wissenschaft 303Die kontroverse Diskussion einer rassistischen Eugenik in den Massenmedien 319
Kapitel 9
Die Auflösung der eugenischen Bewegung: Kommt es zu einer Eugenik ohne Eugeniker? 323
Nachwort 330
Abkürzungen 334
Quellen und Literatur 336
Register der Organisationen, Institutionen und Zeitungen 390
Personenregister 395
Einleitung 9
Zur Revision des dominierenden Bildes der Eugenik 12Das Zusammenspiel von Rassismus, Internationalismus und Szientismus 16Zur Darstellung der internationalen Eugenik im 20. Jahrhundert 22
Kapitel 1
Der Traum von der genetischen Verbesserung des Menschen: Die Entstehung der internationalen eugenischen Bewegung 25Zwischen rassischem Internationalismus und »ritterlichem Wettstreit« der Nationen in der Kunst der »Rassenaufartung« 27Der erste internationale eugenische Kongress als Spiegelbild der Vererbungsforschung zu Beginn des 20. Jahrhunderts 37Internationale Zusammenarbeit als Instrument zur Verwissenschaftlichung der Eugenik: Das Permanent International Eugenics Committee 45
Kapitel 2
Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkung auf die internationale Eugenik 55Von sozialdarwinistischer Kriegstreiberei zu eugenischer Friedenspolitik 56Die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf die Entwicklung der Eugenik 66Das Wiedererstarken der internationalen eugenischen Bewegung und der zweite internationale eugenische Kongress 72Die Reintegration Deutschlands in die internationale Bewegung 81
Kapitel 3
Rassismus, Internationalismus und Eugenik 87Von der »blonden Internationalen« bis zum »Rassenbund europäischer Völker« 89Rassenforschung und Verwissenschaftlichung der Eugenik: Die International Federation of Eugenic Organizations 95Die Ausgrenzung lamarckistischer, sozialistischer und feministischer Eugeniker 116
Kapitel 4
Die Krise der orthodoxen Eugenik und die Entstehung der Humangenetik und Bevölkerungswissenschaft 128Misere und Modernisierung der eugenischen Gesellschaften 130Eugenik und die internationale Kooperation in der menschlichen Vererbungslehre 138Die Loslösung der Bevölkerungswissenschaft von der orthodoxen Eugenik 145
Kapitel 5
Das nationalsozialistische Deutschland und die internationale eugenische Bewegung 163Das besondere Verhältnis von Nationalsozialismus und Eugenik 165Die internationale eugenische Bewegung im Dienst des Nationalsozialismus 169Die weitere Zersplitterung der internationalen eugenischen Bewegung 196Internationale Kritik an der nationalsozialistischen Rassenpolitik 198
Kapitel 6
Der Zweite Weltkrieg und der Massenmord an Kranken und Behinderten 215Nationalsozialistische »Friedenspolitik« und die Ermordung geistig Behinderter und psychisch Kranker 217Deutsche Rassenhygiene im Zweiten Weltkrieg 227Neuausrichtung der Eugenik außerhalb Deutschlands 231
Kapitel 7
Von der »guten« und »schlechten« Eugenik: Die Neuorientierung auf humangenetische Beratung und der Kampf gegen die »Überbevölkerung« 236Ein Neuanfang, der keiner war: Rassenhygieniker im Nachkriegsdeutschland 239Die UNESCO-Stellungnahme zur Rassenfrage: Das vorläufige Ende der orthodoxen Eugenik 245Die »Entwissenschaftlichung« der Eugenik und die Ausbildung verschiedener spezialisierter wissenschaftlicher Disziplinen 257»Freiwilligkeit« und »Beratung«: Die Neuorientierung der eugenischen Bewegung 263Die eugenische Bewegung und die Diskussion über die »Überbevölkerung« 268
Kapitel 8
Die Renaissance der rassistischen Eugenik 279Die Abspaltung der rassistischen Eugenik von der eugenischen Hauptrichtung 282Der Aufbau eines internationalen Netzwerkes von rassistischen Eugenikern: Die International Association for the Advancement of Ethnology and Eugenics 287Der vergebliche Anschluss der Rassenforschung an die etablierte Wissenschaft: Spagat zwischen Rechtsextremismus und akzeptierter Wissenschaft 303Die kontroverse Diskussion einer rassistischen Eugenik in den Massenmedien 319
Kapitel 9
Die Auflösung der eugenischen Bewegung: Kommt es zu einer Eugenik ohne Eugeniker? 323
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Quellen und Literatur 336
Register der Organisationen, Institutionen und Zeitungen 390
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