2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
2,13 €
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
2,13 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

In "Die Lebensfreude" entführt Emile Zola die Leser in das pulsierende Herz des Pariser Lebens im späten 19. Jahrhundert. Der Roman besticht durch seinen naturalistischen Stil, der das Alltägliche und das Menschliche in all ihren Facetten festhält. Zola schafft es, die soziale Realität seiner Zeit präzise abzubilden, während er das Streben der Protagonisten nach Glück und Erfüllung beleuchtet. Die poetische Sprache in Kombination mit der sorgsamen Beschreibung der Charaktere verleiht dem Werk eine eindringliche Tiefe, die den Leser fesselt und zum Nachdenken anregt. Emile Zola, als einer der…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.6MB
Produktbeschreibung
In "Die Lebensfreude" entführt Emile Zola die Leser in das pulsierende Herz des Pariser Lebens im späten 19. Jahrhundert. Der Roman besticht durch seinen naturalistischen Stil, der das Alltägliche und das Menschliche in all ihren Facetten festhält. Zola schafft es, die soziale Realität seiner Zeit präzise abzubilden, während er das Streben der Protagonisten nach Glück und Erfüllung beleuchtet. Die poetische Sprache in Kombination mit der sorgsamen Beschreibung der Charaktere verleiht dem Werk eine eindringliche Tiefe, die den Leser fesselt und zum Nachdenken anregt. Emile Zola, als einer der führenden Vertreter des literarischen Naturalismus, war stark beeinflusst von den sozialen Missständen seiner Zeit. Geboren 1840, erlebte er das rapide Wachstum der industriellen Revolution und die damit verbundenen Umwälzungen. Zolas eigene Erfahrungen und seine Überzeugung, dass Literatur einen gesellschaftlichen Auftrag erfüllen soll, prägten seine Schreibweise und die Themen seiner Werke. "Die Lebensfreude" spiegelt sein Engagement wider, das menschliche Schicksal in all seinen Facetten zu erfassen und darzustellen. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich für die literarischen Strömungen des 19. Jahrhunderts interessiert. Zolas eindringliche Erzählweise und die packende Darstellung der menschlichen Existenz laden den Leser ein, sich mit den universellen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen. "Die Lebensfreude" ist nicht nur ein zeitloses Werk, sondern auch ein Fenster in die Seele der Menschheit.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
More than half of Zola's novels were part of a set of 20 books collectively known as Les Rougon-Macquart. Unlike Balzac who in the midst of his literary career resynthesized his work into La Comédie Humaine, Zola from the start at the age of 28 had thought of the complete layout of the series. Set in France's Second Empire, the series traces the "environmental" influences of violence, alcohol and prostitution which became more prevalent during the second wave of the Industrial Revolution. The series examines two branches of a family: the respectable (that is, legitimate) Rougons and the disreputable (illegitimate) Macquarts for five generations.As he described his plans for the series, "I want to portray, at the outset of a century of liberty and truth, a family that cannot restrain itself in its rush to possess all the good things that progress is making available and is derailed by its own momentum, the fatal convulsions that accompany the birth of a new world."Although Zola and Cézanne were friends from childhood, they broke in later life over Zola's fictionalized depiction of Cézanne and the Bohemian life of painters in his novel L'uvre (The Masterpiece, 1886).From 1877 with the publication of L'Assommoir, Émile Zola became wealthy, he was better paid than Victor Hugo, for example. He became a figurehead among the literary bourgeoisie and organized cultural dinners with Guy de Maupassant, Joris-Karl Huysmans and other writers at his luxurious villa in Medan near Paris after 1880. Germinal in 1885, then the three 'cities', Lourdes in 1894, Rome in 1896 and Paris in 1897, established Zola as a successful author.The self-proclaimed leader of French naturalism, Zola's works inspired operas such as those of Gustave Charpentier, notably Louise in the 1890s. His works, inspired by the concepts of heredity (Claude Bernard), social manichaeism and idealistic socialism, resonate with those of Nadar, Manet and subsequently Flaubert.