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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
DIE ZEIT, Gerd Koenen
?Eine überaus lebendig geschriebene Darstellung ? spannendes instruktives Panoptikum des politischen Totalversagens.?
Buchkultur, Alexander Kluy
?Jörg Baberowski erzählt in plastischen Schilderungen, wie im Februar 1917 eine vermeintlich festgefügte Ordnung durch die Russische Revolution binnen weniger Tage in sich zusammenbricht."
Salzburger Nachrichten, APA
?Baberowski hat große Geschichte geschrieben, klug und pointiert.?
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
?Baberowski inszeniert das Geschehen als breiten, vielfigurigen, eine Fülle von Zeitzeugenberichten und Memoiren verarbeitenden Erzählfluss?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kerstin Holm
?Wirklich gut gelesen... schöne sonore Stimme... man kann Omid-Paul Eftekhari gut zuhören... er nimmt gut mit?
zum Hörbuch, hr2-Hörbuchzeit, Gudrun Hartmann u. Dorothee Meyer-Kahrweg
?Die synchrone Darstellung weit entfernter und teils interagierender, teils voneinander geradezu grotesk getrennter Schauplätze und Handlungsorte gelingt ihm so schlüssig, dass die souveräne Beherrschung der Materie staunen macht.?
Tagesspiegel.de, Bernhard Schulz
?Der renommierte Experte für die Geschichte der Sowjetunion beleuchtet, wie geschwind das Verschwinden des jahrhundertealten Zarenreichs vonstattenging.?
WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich
?Ein packendes Buch ... spannend wie ein Thriller.?
Gießener Anzeiger, Björn Gauges
?Jörg Baberowski ist es gelungen, vergangenes Geschehen so zu schildern, dass der Leser glaubt, in Echtzeit dabei zu sein ... Geschichtsschreibung als Politthriller ? großartig fürs Schmökern in den Ferien.?
Abendzeitung, Martina Scheffler
?Der Berliner Geschichtsprofessor fügt die Ereignisse und Dynamiken jener Tage zu einem aufschlussreichen Protokoll zusammen, das stets überraschend und spannend ist.?
PM History, Juni 2025, Buchtipp
DIE ZEIT, Gerd Koenen
Eine überaus lebendig geschriebene Darstellung spannendes instruktives Panoptikum des politischen Totalversagens.
Buchkultur, Alexander Kluy
Jörg Baberowski erzählt in plastischen Schilderungen, wie im Februar 1917 eine vermeintlich festgefügte Ordnung durch die Russische Revolution binnen weniger Tage in sich zusammenbricht."
Salzburger Nachrichten, APA
Baberowski hat große Geschichte geschrieben, klug und pointiert.
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
Baberowski inszeniert das Geschehen als breiten, vielfigurigen, eine Fülle von Zeitzeugenberichten und Memoiren verarbeitenden Erzählfluss
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kerstin Holm
Wirklich gut gelesen... schöne sonore Stimme... man kann Omid-Paul Eftekhari gut zuhören... er nimmt gut mit
zum Hörbuch, hr2-Hörbuchzeit, Gudrun Hartmann u. Dorothee Meyer-Kahrweg
Die synchrone Darstellung weit entfernter und teils interagierender, teils voneinander geradezu grotesk getrennter Schauplätze und Handlungsorte gelingt ihm so schlüssig, dass die souveräne Beherrschung der Materie staunen macht.
Tagesspiegel.de, Bernhard Schulz
Der renommierte Experte für die Geschichte der Sowjetunion beleuchtet, wie geschwind das Verschwinden des jahrhundertealten Zarenreichs vonstattenging.
WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich
Ein packendes Buch ... spannend wie ein Thriller.
Gießener Anzeiger, Björn Gauges
Jörg Baberowski ist es gelungen, vergangenes Geschehen so zu schildern, dass der Leser glaubt, in Echtzeit dabei zu sein ... Geschichtsschreibung als Politthriller großartig fürs Schmökern in den Ferien.
Abendzeitung, Martina Scheffler
Der Berliner Geschichtsprofessor fügt die Ereignisse und Dynamiken jener Tage zu einem aufschlussreichen Protokoll zusammen, das stets überraschend und spannend ist.
PM History, Juni 2025, Buchtipp