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Eine faszinierende Enthüllung der philosophischen Liebe - von den Spielen der Verführung bis zum Höhepunkt der Lust. Die Liebe ist ein ewiges Thema in der Philosophie. Doch was geschah wirklich, wenn die großen Denker nicht nur philosophierten, sondern auch liebten? Die Liebe der Philosophen erforscht die verborgene Kraft der Erotik, die das Leben und Werk bedeutender Philosophen prägte. Manfred Geier enthüllt in elf sexualbiografischen Fällen, von Sokrates und Augustinus bis Martin Heidegger und Michel Foucault, wie die Liebeslust als treibende Kraft hinter ihren philosophischen…mehr

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Produktbeschreibung
Eine faszinierende Enthüllung der philosophischen Liebe - von den Spielen der Verführung bis zum Höhepunkt der Lust. Die Liebe ist ein ewiges Thema in der Philosophie. Doch was geschah wirklich, wenn die großen Denker nicht nur philosophierten, sondern auch liebten? Die Liebe der Philosophen erforscht die verborgene Kraft der Erotik, die das Leben und Werk bedeutender Philosophen prägte. Manfred Geier enthüllt in elf sexualbiografischen Fällen, von Sokrates und Augustinus bis Martin Heidegger und Michel Foucault, wie die Liebeslust als treibende Kraft hinter ihren philosophischen Höchstleistungen wirkte. Dieses Buch bietet einen ungewöhnlichen und erhellenden Einblick in den libidinösen Untergrund des philosophischen Denkens. Es zeigt, dass die Philosophen ohne ihre erotische Leidenschaft keine wahren Liebhaber der Weisheit geworden wären. Eine fesselnde Entdeckungsreise in die intimen Sphären großer Geister.

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Autorenporträt
Manfred Geier, geboren 1943 in Troppau, studierte Germanistik, Philosophie und Politik in Frankfurt/Main, Berlin und Marburg. Er lehrte viele Jahre Sprach- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Marburg und Hannover. Jetzt lebt Manfred Geier als freier Publizist in Hamburg. Buchpublikationen, u.a.: Das Sprachspiel der Philosophen. Reinbek 1989; Der Wiener Kreis. Reinbek 1992; Karl Popper. Reinbek 1994; Das Glück der Gleichgültigen. Reinbek 1997; Orientierung Linguistik. Reinbek 1998; Fake. Leben in künstlichen Welten. Reinbek 1999; Kants Welt. Reinbek 2003; Martin Heidegger. Reinbek 2005; Worüber kluge Menschen lachen. Reinbek 2006; Was konnte Kant, was ich nicht kann? Reinbek 2006; Die Brüder Humboldt. Reinbek 2009; Aufklärung. Das europäische Projekt. Reinbek 2012; Geistesblitze. Eine andere Geschichte der Philosophie. Reinbek 2013; Leibniz oder Die beste der möglichen Welten. Reinbek 2016 (als E-Book); Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen. Reinbek 2017.
Rezensionen
Rezensentin Marianna Lieder will schon die Hände überm Kopf zusammenschlagen angesichts von Manfred Geiers historischer Überblicksdarstellung zu Philosophenlibido. Dass im Buch keine einzige Frau vorkommt (außer als Objekt der Begierde), scheint ihr enorm. Dann allerdings überzeugt sie der Autor mit einer verblüffenden Erklärung, liefert eine gelungene Arbeit ab, die sexuelle Gepflogenheiten im alten Griechenland ebenso einbezieht wie Foucaults SM-Orgien, ohne Voyeurismus allerdings und ohne küchenpsychologische Ausrutscher. Bemerkenswert, findet die Rezensentin schließlich, schon wegen der Material- und Personalfülle.

© Perlentaucher Medien GmbH