- Ein farbiger Familienroman über eine starke Frau, politische Kämpfe und ein großes Verhängnis
- Eine Zeit der Kriege und der Gewalt, der Liebe und des Verrats
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Die ZEIT - Was wir lesen, Petra Gerster, heute-Moderatorin
"Den besten deutschsprachigen Roman des Herbstes hat die Schweizerin Zora del Buono geschrieben, einen reichen, abenteuerfrohen, lebenswahren Aktivistinnenroman.
SPIEGEL, Volker Weidermann
"Atemberaubend.
Süddeutsche Zeitung, Fritz Göttler
"Ein süffig und stilsicher erzählter Roman.
Neue Züricher Zeitung, Rainer Moritz
"Ein großer Wurf. () Mit all seinen Figuren und Schauplätzen ist Die Marschallin ein großes Lesevergnügen, so temperament- und grauenvoll, wie es das vergangene Jahrhundert vielleicht wirklich war.
Die ZEIT, Eva Menasse
"Del Buonos Buch ist so, wie Literatur sein soll: überraschend, nicht vorhersehbar, geduldig dabei, detailprall, abgründig, tiefsinnig, nicht moralisierend und frei von Klischees. Was del Buono macht, ist Kunst.
Die Weltwoche, Michael Maar
"Ein wundervoller, aktueller Roman. In das Leben dieser Frau hat sich Weltgeschichte eingeschrieben.
SRF 52 Beste Bücher, Felix Münger
"Dass der Roman stilistisch (zudem) ein unerhörtes Vergnügen ist, ohne jede Phrase oder Prätention, macht ihn zu einem doppelten glücklichen Sonderfall.
Spiegel Online, Elke Schmitter
"Präzise gezeichnete Miniaturen, die sich zu einem lebensprallen Panorama verbinden.
Gießener Anzeiger, Heidrun Helwig
"Detailgenau, vielschichtig und raffiniert. Bei Netflix würde Die Marschallin unter Filme mit starken Frauen einsortiert werden.
Die Tageszeitung, Doris Akrap
"Eine brillante Erzählarchitektin.
Schweiz am Wochenende, Julia Stephan
"Eine spannende Geschichtslektion.
Blick, Daniel Arnet
"Die Marschallin setzt nicht nur einer faszinierenden, widersprüchlichen Figur ein Denkmal, sondern lässt eine ganze Epoche erstehen, und wir bewegen uns staunend durch eine Welt, in der Multikulturalität zum ganz selbstverständlichen Alltag gehörte.
Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst
"Del Buono steht eine Sprache zu Gebote, deren Präzision in Poesie umschlägt."
Richard Kämmerlings, Die Welt
"Einen lebenssatteren Roman mit interessanteren Figuren kann man derzeit kaum finden." Elke Heidenreich, Kölner Stadtanzeiger
"Ein Jahrhundertroman.
SPIEGEL Online, Elke Heidenreich
"Die Stärke des Buches ist, dass alle Figuren so lebendig und vital sind, als wäre die Autorin dabei gewesen.
SRF Literaturclub, Nicola Steiner
"Große Familiensaga.
SonntagsBlick, Daniel Arnet
"Zora del Buonos Die Marschallin ist der interessanteste Roman des deutschsprachigen Herbstes. SPIEGEL Online

