"Die Maske, die ich trug" ist kein Ratgeber - es ist ein Bekenntnis. Ein junger Mann erzählt von seinem Weg durch Erfolge, Abstürze und Stille - und von dem Moment, als nicht mehr die Welt zusammenbrach, sondern er selbst. Es geht um Väter und Söhne. Um Masken, die uns schützen - und lähmen. Um das Gefühl, zu funktionieren, aber nicht mehr zu leben. Und um die Kraft, nicht durch Stärke zurückzukehren - sondern durch Wahrheit.
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