Es begann fast unglaublich, ein Job, der aussah, als wäre er eine Kleinigkeit und mit Links zu meistern. Der Chef selbst war die ersten Tage auch gar nicht anwesend. Das Vorstellungsgespräch hatte ich bei einer älteren Dame, alles war äußerst harmlos. Doch der Schein trog, doch das war ja nicht im geringsten zu erahnen, denn ich wurde ja als Putzfrau eingestellt und hatte anfangs kaum etwas zu tun. Das Gehalt versprach so viel, dass ich hoffen konnte, bald aus meinen Schulden raus zu sein. Endlich lernte ich den Chef kennen, gut aussehend, groß und sehr dominant. Seine Dominanz stellte er gleich zu Beginn des Kennenlernens zur Schau. Nach einer halben Stunde stand ich fast nackt vor ihm und wurde sogleich als seine Sklavin behandelt. Der sexuelle Anreiz bestand natürlich, abgesehen von seinem guten Aussehen, auch noch darin, dass ich kürzlich erst im Sexshop war. Da habe ich sehr vieles gesehen und mir sogar Bücher über BDSM gekauft und fasziniert gelesen habe. Der zweite Anreiz war das Gehalt, welches ich als Sklavin bekommen würde, sowie die Konditionen, die alles übertrafen. Diese Lektüre beinhaltet mehr als nur erotische Gute Nachtgeschichten. Hardcore und BDSM vom Anfang bis zum Ende des dritten Teils. Sie ist für Jugendliche unter 18 Jahren verboten und romantisch zart Besaiteten nicht zu empfehlen. Da die Geschichte teilweise frei erfunden ist, ist jede Ähnlichkeit mit Gebäuden, Orten, Handlungen und Personen, rein zufällig und nicht beabsichtigt.
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