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28 Kundenbewertungen

Flucht aus dem Iran und der Kampf um Identität und Anerkennung Seit 1979, mit dem Sturz des Schahs, sind die Töchter der hochgestellten iranischen Familie Valiat im amerikanischen Exil. Nur ihre Mutter, die noch immer Heimat, Tradition und Stolz verkörpert, blieb damals in Iran. Als bei dem alljährlichen Familientreffen in Aspen die Dinge aus dem Ruder laufen und die exaltierte Shirin erst gegen Kaution wieder aus der Arrestzelle entlassen wird, verändert sich etwas in den Frauen, jede muss sich schmerzlichen Fragen stellen: Wie sie zu ihren persischen Wurzeln steht. Und wer sie in Zukunft…mehr

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Produktbeschreibung
Flucht aus dem Iran und der Kampf um Identität und Anerkennung Seit 1979, mit dem Sturz des Schahs, sind die Töchter der hochgestellten iranischen Familie Valiat im amerikanischen Exil. Nur ihre Mutter, die noch immer Heimat, Tradition und Stolz verkörpert, blieb damals in Iran. Als bei dem alljährlichen Familientreffen in Aspen die Dinge aus dem Ruder laufen und die exaltierte Shirin erst gegen Kaution wieder aus der Arrestzelle entlassen wird, verändert sich etwas in den Frauen, jede muss sich schmerzlichen Fragen stellen: Wie sie zu ihren persischen Wurzeln steht. Und wer sie in Zukunft sein will. Die Exil-Iranerin Sanam Mahloudji legt ihren ersten Roman vor. Elegant, politisch, voller absurder Komik erzählt sie eine außergewöhnliche Familiengeschichte, die internationales Aufsehen erregen wird.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Sanam Mahloudji ist amerikanische Schriftstellerin, wurde in Teheran geboren und lebt in London. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet und für den PEN/Robert J. Dau Short Story Prize for Emerging Writers nominiert. Sie hat u.a. in McSweeney's, Idaho Review und Kenyon Review veröffentlicht. Ihr Debütroman "Die Perserinnen" stand auf der Shortlist des Women's Prize for Fiction.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Sanam Mahloudji hat hier einen unterhaltsamen und literarisch anspruchsvollen Roman geschrieben, freut sich Rezensent Stefan Michalzik. Die amerikanische Schriftstellerin und Juristin iranischer Herkunft erzählt darin von drei Generationen großenteils in den USA lebender Frauen, die einer wohlhabenden iranischen Familie entstammen: von der jungen Bita, ihrer im Iran ins Gefängnis geratenen Tante, ihrer früh an Brustkrebs verstorbenen Mutter und ihrer Großmutter. Der Roman ist durch zahlreiche Rückblenden strukturiert und die Perspektive wechselt, so der Rezensent, häufig, ohne dass dies den Lesefluss stören würde. Auffällig ist laut Michalzik, dass in Mahloudjis Debüt die Frauen die treibende Kraft für Veränderungen sind, die Männer aber wenig entschlossen wirken. Obwohl die Erzählung nach Meinung des Rezensenten bisweilen etwas hätte gestrafft werden können, kann er das von Katharina Martl ins Deutsche übersetzte Buch zur Lektüre empfehlen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»In immer wieder neuen Debatten um Heimat, Migrationshintergrund und Flucht hat der Roman Aktualitätsbezug, ohne zu sehr oder zu oft in Klischees zu verfallen.« Laura Albermann Frankfurter Allgemeine Zeitung 20240709