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Vertrauen ist als Thema allgegenwärtig. Ob von Politikverdrossenheit, Bankenkrise oder Mißbrauchsskandalen die Rede ist ¿ stets wird vorausgesetzt, daß Vertrauen eine zentrale Ressource sozialen Handelns ist, die nur schwer hergestellt, aber schnell zerstört werden kann. Aber was ist Vertrauen? Wie wird es geschaffen, wie zerstört? Wem sollten wir vertrauen, wem eher mit Mißtrauen begegnen? Martin Hartmann unternimmt in dieser profunden Studie den Versuch, Vertrauen sowohl begrifflich als auch historisch zu klären. Er veranschaulicht seine theoretischen Überlegungen immer wieder mit konkreten…mehr

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Produktbeschreibung
Vertrauen ist als Thema allgegenwärtig. Ob von Politikverdrossenheit, Bankenkrise oder Mißbrauchsskandalen die Rede ist ¿ stets wird vorausgesetzt, daß Vertrauen eine zentrale Ressource sozialen Handelns ist, die nur schwer hergestellt, aber schnell zerstört werden kann. Aber was ist Vertrauen? Wie wird es geschaffen, wie zerstört? Wem sollten wir vertrauen, wem eher mit Mißtrauen begegnen? Martin Hartmann unternimmt in dieser profunden Studie den Versuch, Vertrauen sowohl begrifflich als auch historisch zu klären. Er veranschaulicht seine theoretischen Überlegungen immer wieder mit konkreten Beispielen aus Politik, Wirtschaft und Familie. Vertrauen, so zeigt er, reduziert nicht Komplexität, wie oft vermutet, es ist selbst ein hochkomplexes Phänomen, das deutlich macht, wie zerbrechlich und anspruchsvoll Prozesse der Vertrauensbildung sind.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, I ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Martin Hartmann ist Professor für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Luzern.

Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Die Kritik Ludger Heidbrinks, seines Zeichens Professor für Kulturwissenschaften in Essen, liest sich eher als ein eigenes Extempore über das Thema des Vertrauens und nicht so sehr als Auseinandersetzung mit dem Buch. Mag sein, dass Heidbrinks Reflexionen den Gang der Überlegungen Hartmanns indirekt abbilden. Vertrauen, so Heidbrink, sei zu verstehen als ein "Teil einer 'Praxis'", ohne die jede Gesellschaft zusammenbricht. Der Patient vertraut dem Arzt, der Passagier dem Piloten. Zugleich muss Vertrauen stets verdient werden als ein Respekt, der über das bloß Instrumentelle hinausgeht, denn "wer anderen nur vertraut, um seine Interessen durchzusetzen, dem schlägt nach kurzer Zeit Misstrauen entgegen". Vertrauen, so Heidbrink weiter, sei nicht an sich gut - denn auch die Mafia basiert zum Beispiel auf Vertrauen, aber ohne Vertrauen lässt sich keine stabile Gesellschaft aufbauen. An einer Stelle nennt Heidbrink Hartmanns Buch "überaus klug uns lesenswert".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein überaus kluges und lesenswertes Buch.« Ludger Heidbrink DIE ZEIT 20120119
»Dieses empfehlenswerte Grundlagenwerk hilft Unternehmern bei der Positionsbestimmung in Zeiten des Umbruchs.«