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1 Kundenbewertung

Florian Werner zeigt, dass Raststätten mehr sind als Orte der Pause und des Auftankens. "Raststätten sind Orte der Magie - und dies ist ein magisches Buch." SaSa StaniSic Die deutschen Raststätten haben mehr Besucher als der Kölner Dom, das Brandenburger Tor und das Oktoberfest zusammen. Gerade in einer Autofahrernation wie der unseren sind sie die wichtigsten Bauwerke überhaupt. Florian Werner nimmt diese ungeliebten Orte unter die Lupe. Er spricht mit Lastwagenfahrern, Flaschensammlern und Autobahnpolizisten. Er trifft einen Raststättenbetreiber, der den Lärm der Autobahn liebt, er lernt von…mehr

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Produktbeschreibung
Florian Werner zeigt, dass Raststätten mehr sind als Orte der Pause und des Auftankens. "Raststätten sind Orte der Magie - und dies ist ein magisches Buch." SaSa StaniSic Die deutschen Raststätten haben mehr Besucher als der Kölner Dom, das Brandenburger Tor und das Oktoberfest zusammen. Gerade in einer Autofahrernation wie der unseren sind sie die wichtigsten Bauwerke überhaupt. Florian Werner nimmt diese ungeliebten Orte unter die Lupe. Er spricht mit Lastwagenfahrern, Flaschensammlern und Autobahnpolizisten. Er trifft einen Raststättenbetreiber, der den Lärm der Autobahn liebt, er lernt von einem Botaniker, wie man sich von den Pflanzen am Parkplatzrand ernährt, und er entwickelt eine kleine Philosophie der Sanifair-Toilette. Das Ergebnis ist eine liebevolle, komische und sehr persönliche Hommage an einen Ort, der weitaus faszinierender und vielschichtiger ist als sein Ruf.

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Autorenporträt
Florian Werner, 1971 geboren, ist promovierter Literaturwissenschaftler und Autor. Er schreibt erzählende Sachbücher und Prosa, lehrt an der Hochschule der Künste in Bern und arbeitet für den Hörfunk. Seine Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. Bei Hanser Berlin erschien zuletzt "Die Raststätte. Eine Liebeserklärung" (2021). Er lebt mit seiner Familie in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Rezensent Harry Nutt empfiehlt zwei Bücher über das Reisen, die von Thomas Böhm herausgegebene, als Reisebegleiter angelegte Textsammlung "Da war ich eigentlich noch nie" und Florian Werners "hinreißende" Liebeserklärung an die Raststätte. Erstes Buch entfalte sich ganz beiläufig als "Kulturgeschichte" des Reisens, die den Rezensenten mit Erklärungen zur Stocknagelproduktion oder zum Verkehrsfunk überrascht und mit Reisetipps von Friedrich Johannes Frommann und Walter Benjamin unterhält. Noch besser scheint ihm Florian Werners Buch über die Raststätte zu gefallen, die nicht nur anekdotische Beschreibungen und Zitate aus dem Gästebuch von Hannover-Garbsen zu bieten habe, sondern auch die Entstehung der Raststätte aus dem Nationalsozialismus nachzeichne - eine Leseerfahrung von "kurioser Schönheit", die den Kritiker zudem an eine einstige Raststätten-Begegnung mit der damals noch unbekannten Ronja von Rönne erinnert. Zwei unterhaltsame Gedankenreisen, in denen kein Detail unbemerkt bleibt, lobt Nutt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Florian Werner ... ist in der Vergangenheit immer wieder aufgefallen, weil er originelle Bücher schreibt und originelle Ideen hat. ... Werner schreibt eine Art Kulturgeschichte des besonderen Ortes Raststätte, ... er hat sich dort eingemietet und er hat Gespräche geführt - mit dem Betreiber, aber auch mit einem Flaschensammler. ... Viele Fragen werden behandelt, auch wunderbare Seitenthemen ... Am Ende ist diese Reise vorbei und man hat Entzug." Rainer Moritz, NDR Kultur, 23.04.21 "Man lernt viel bei Florian Werner ... Eine Ehrenrettung der Autobahnraststätte, und zwar eine unterhaltsame." Niels Beintker, BR2 Diwan, 09.04.21 "Eine blitzgescheite Reportage ... Das Buch ..., das einem die Augen öffnet für eine bisher wenig gesehene Wirklichkeit der Bundesrepublik Deutschland." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 28.03.21 "Der Wille zur Groteske bricht immer wieder durch bei dem Autor, als eine dritte Ebene neben der philosophischen und der prosaischen. Sie ist ein Schutzmechanismus.Denn immerhin ist Werners Bericht eine Liebeserklärung, so der Untertitel. Indem der Autor sich erlaubt, sich immer wieder über manche und manches lustig zu machen, wird sein Bericht nicht zu schwärmerisch, sein Urteil nicht zu nachgiebig." Stefan Fischer, Süddeutsche Zeitung, 16.03.21 "In 'Die Raststätte. Eine Liebeserklärung' rekonstruiert Florian Werner die deutsche Raststätten-Topografie ... und spielt sprachlich auf hohem Niveau die landläufigen Vorurteile gegen kluge Beobachtungen aus." Lena Brinkmann, 54books, 16.06.22 "Diese literarische Reise durch die Raststätten der Republik wird den Blick der Besucher ins Positive wenden oder zumindest ins Neugierige. ... So ist dieses Buch eine herzliche, komische und sehr persönliche Hommage an einen Ort, der weitaus faszinierender und vielschichtiger ist als sein Ruf." Maja Franke, MDR Kultur, 24.02.21 "Eine Hymne auf die Autobahnraststätte ... Bilder des Fotografen Christian Werner illustrieren die Tristesse sehr schön." TobiasBecker, Spiegel Online, 23.02.21 "Werners ebenso kluges wie unterhaltsames Buch ist eine Offenbarung - für die Magie des Nicht-Ortes Raststätte." Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 19.04.22 "Jedes Kapitel hat einen eigenen Ton - wie Songs eines Konzeptalbums. Ob Reportage, Essay oder Gedicht - im Zentrum aller Texte steht die Autobahnraststätte Garbsen Nord an der A2, der Hauptverkehrsader der Bundesrepublik. Indem er dort der deutschen Seele nachspürt, legt er den Finger in die Wunden unserer Zeit: Globalisierung, Klimawandel, Mobilität, die Geißeln der Menschheit verschmelzen in diesem einen Punkt auf der Landkarte." Jan Brandt, Bücher-Magazin, 5/2021 "Ein Augenöffner. ... Hier findet die Sozialreportage ebenso Platz wie ökologische, philosophische oder ästhetische Überlegungen. Verfasst ist das alles in einem wunderbar leichtfüßigen Stil mit originellen Sprachbildern, die großes Lesevergnügen bereiten. Eine schöne Ergänzung dazu bilden die Fotos, die Christian Werner aufgenommen hat." Christel Wester, WDR 5 Scala, 18.02.21 "Eine Liebeserklärung an die Raststätte ... ein Sehnsuchtsbuch über einen Ort, von dem sich in normalen Zeiten alle wegsehnen." Tobias Becker, Spiegel, 20.02.21 "Wenn man beim nächsten Mal über die Autobahn brettert, an der Raststätte wirklich mal Tempo rausnehmen, die Beschleunigung ein wenig stoppen und ein bisschen Verweilen, vielleicht entdeckt man schöne Dinge, und die Lektüre von Florian Werners Buch ist eine sehr schöne Anleitung dazu ... Versehen mit wirklich sehr schönen Fotografien." Daniel Finkernagel, WDR 3 Mosaik, 15.02.21 "Werner schreibt geistreich und mit viel Wortwitz." Damaris Riesner, Reutlinger General-Anzeiger, 15.07.22…mehr