24,99 €
Statt 32,00 €**
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
24,99 €
Statt 32,00 €**
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 32,00 €****
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 32,00 €****
24,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor. ¿Die Reiter der Apokalypse¿ ¿ das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.82MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor. ¿Die Reiter der Apokalypse¿ ¿ das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges verknüpft Georg Schmidt souverän das politische und militärische Geschehen mit Tagebuchaufzeichnungen, Predigten und anderen zeitgenössischen Quellen, die beklemmend anschaulich zeigen, wie der Krieg erfahren und durchlitten wurde: als Strafe Gottes, als Kampf um die deutsche Freiheit, als blutiger Weg zu einem neuen Frieden. So ist ein grandioses Panorama entstanden, das zugleich das Geschehen historisch deutet und einordnet: in das große religiöse Ringen von Reformation und Gegenreformation, den Machtkampf zwischen der Habsburgermonarchie und den Reichsständen, die Ziele der Nachbarstaaten und die undurchsichtigen Ränkespiele eines Wallenstein.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Georg Schmidt ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Jena und einer der angesehensten Experten für die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Sein Wissen-Band zum Thema hat acht Auflagen erlebt. Bei C.H.Beck sind außerdem erschienen: Wandel durch Vernunft. Deutsche Geschichte im 18. Jahrhundert (2009) und Geschichte des alten Reiches (1999).

Rezensionen
"Schmidt gelingt etwas, das seinen Konkurrenten auf den Büchertischen nicht immer in dieser Klarheit gelungen ist: die Charakterisierung des Dreissigjährigen Krieges und seine entsprechende Einordnung in die Gewaltgeschichte Europas.
Neue Zürcher Zeitung, Thomas Speckmann

"Der Jenaer Frühneuzeit-Historiker Georg Schmidt schöpft seine fulminante Geschichte über den Dreißigjährigen Krieg aus Quellen, die anderen Autoren entgangen sind."
Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 23. Mai 2018

"Schmidts 'apokalyptische Reiter' galoppieren durch eine fremde, exotische Welt. Er holt weit aus, um deren Genese zu zeigen, blendet zurück in die Renaissance und Reformation und zeigt damit die tiefen tektonischen Verwerfungen."
Bernd Roeck, Die Zeit, 9. Mai 2018

"Eine packend zu lesende Gesamtdarstellung."
Heike Talkenberger, damals, 5/2018