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Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3.Jahrhundertv.Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.…mehr

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Produktbeschreibung
Mit dem Aufstieg Roms zum Zentrum eines riesigen Imperiums nahm auch die römische Kunst ihre spezifischen Züge an. Dieser anregende und allgemeinverständliche Band zeigt, wie die Römer sich ab dem 3.Jahrhundertv.Chr. die griechische Kultur umfassend aneigneten und gleichzeitig eine ganz eigene Bildsprache ausbildeten. Er führt in die Entwicklung der römischen Kunst von der Zeit der Republik bis in die Spätantike ein und erläutert ihre Funktionen im öffentlichen wie im privaten Leben Roms. Zugleich macht er uns die Botschaften, die die Bilder in ihrem historischen Kontext vermittelten, zugänglich.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Paul Zanker ist Prof. em. für Klassische Archäologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er war Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom und lehrte als Professor für antike Kunstgeschichte an der Scuola Normale Superiore in Pisa.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Klaus Junker hat sich recht angetan Büchern der Reihe "Wissen" gewidmet, die verschiedene Kunstepochen für ein interessiertes Laienpublikum darstellen. Die Perspektive auf die römische Kunst als "historische Bildwissenschaft", die den Zweckcharakter von künstlerischen Darstellungen betont und die auch der Autor Paul Zanker einnimmt, hat sich in der Forschung durchgesetzt, betont der Rezensent, der angenehm berührt zur Kenntnis nimmt, dass Zankers Ausführungen kompakt und gut verständlich daherkommen. Der Autor stellt eingehend dar, wie die römische Kunst auf griechische Vorbilder zurückgreift, und zeigt die Veränderungen, die von der römischen Republik zur Kaiserzeit in der Intention vor allem öffentlich ausgestellter Kunstgegenstände abzulesen sind, stellt Junker zufrieden fest

© Perlentaucher Medien GmbH