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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
»Endlich übersetzt: Die klugen Kurzgeschichten Die Rose im Sand der Jahrhundertwende-Autorin Susan Glaspell« ELLE
»Zauberhaft, diese Entdeckung!« Wolf Ebersberger / Nürnberger Nachrichten
»Kurzgeschichten zeichnen sich durch eine literarische Verdichtung aus. Und Susan Glaspell ist eine Meisterin darin.« Constanze Matthes / Naumburger Tageblatt
»Zehn ihrer ausgeprägt feministischen, das Selbstverständnis von bzw. das Machtgefüge zwischen Mann und Frau hinterfragenden Kurzgeschichtenklassiker drängen darauf, endlich auch hierzulande entdeckt zu werden. Lohnt sich? Unbedingt!« Matthias Eichardt / Jenaer Stadtanzeiger
»Susan Glaspell hat sich derer angenommen, denen kein Platz eingeräumt wird, den Träumern, Einwanderern, Arbeitslosen.« Ingrid Mylo / Badische Zeitung
»Jede Erzählung ist ein Kunstwerk für sich, das die Leser auf eine fesselnde Reise durch Emotionen, Moral und das alltägliche Leben mitnimmt.« Andre Berreßem / Bibliomaniacs
»Susan Glaspell war eine Meisterin der literarischen Peripetie, die ihre Figuren im Zuge ihrer oftmals unter Schmerzen neu gewonnenen Einsichten auf wundersame Weise zu sich selbst führt.« Peter Henning / SR2 KulturRadio








