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Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Buchkultur, Hans-Dieter Grünfeld
?Zur Rezeption der Bücher von Amir Hassan Cheheltan gehört häufig, dass sie als Tore in die fremde, verschlossene Welt des Orients gelesen werden.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lena Bopp
?Liebe, Eifersucht, Verrat, Tabubruch ? die fatale Beziehungsgeschichte ?Die Rose von Nishapur? von Amir Hassan Cheheltan führt ins Innere einer Familie im heutigen Teheran und zeigt wie aktuell historische Themen sind.?
SWR2, Cornelia Zetzsche
?Cheheltan versteht sich als einer der letzten Botschafter der persischen Kultur.?
Süddeutsche Zeitung, Susan Vahabzadeh
?Wie ein Botschafter der persischen Kultur schwärmt er von Teheran. Wenn er im Gespräch von seiner Heimat erzählt, leuchten seine Augen.?
NZZ, Carlo Mariani
?Ein überaus lohnendes Leseerlebnis. ? Man ahnt von Anfang an, dass sich ein existentieller Konflikt anbahnt.?
Deutschlandfunk, Ingo Arend
?In diesem eleganten Text, der große Belesenheit und Weisheit offeriert, sind die politischen Umstände diskret zwischen den Zeilen zu lesen.?
Die Presse, Norbert Mayer
Buchkultur, Hans-Dieter Grünfeld
Zur Rezeption der Bücher von Amir Hassan Cheheltan gehört häufig, dass sie als Tore in die fremde, verschlossene Welt des Orients gelesen werden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lena Bopp
Liebe, Eifersucht, Verrat, Tabubruch die fatale Beziehungsgeschichte Die Rose von Nishapur von Amir Hassan Cheheltan führt ins Innere einer Familie im heutigen Teheran und zeigt wie aktuell historische Themen sind.
SWR2, Cornelia Zetzsche
Cheheltan versteht sich als einer der letzten Botschafter der persischen Kultur.
Süddeutsche Zeitung, Susan Vahabzadeh
Wie ein Botschafter der persischen Kultur schwärmt er von Teheran. Wenn er im Gespräch von seiner Heimat erzählt, leuchten seine Augen.
NZZ, Carlo Mariani
Ein überaus lohnendes Leseerlebnis. Man ahnt von Anfang an, dass sich ein existentieller Konflikt anbahnt.
Deutschlandfunk, Ingo Arend
In diesem eleganten Text, der große Belesenheit und Weisheit offeriert, sind die politischen Umstände diskret zwischen den Zeilen zu lesen.
Die Presse, Norbert Mayer