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"Andere Schreiber besitzen einen Ton, er hatte Sound. Seine Zeilen hatten einen Soul und einen Groove, den man selten findet in deutschen Texten." Dirk Peitz, Süddeutsche Zeitung "All seine Texte, egal wie kurz oder beiläufig, waren Erzählungen, denen man lauschen mochte wie einer Stimme am Lagerfeuer. Man merkte Fischers Stimme an, wie sehr er Herman Melville liebte und Joseph Roth, Handke und Murakami." Andreas Rosenfelder, Die Welt "Er begriff das Schreiben als Abenteuer, als eine Reise mit oft ungewissem Ausgang, die anzutreten er den Leser trotzdem locken wollte. Inspiriert vom New Journalism eines Gay Talese stieg Fischer sehr jung Mitte der Neunzigerjahre beim Monatsmagazin 'Tempo' zum Star auf." Der Spiegel
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
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