Das erste Buch der Geschichten um die sterbende Erde erzählt die Abenteuer verschiedener Personen, die alle etwa zur gleichen Zeit an mitunter den gleichen Orten spielen. Da ist Turjan von Miir, der Unterweisung bei Pandelume erbittet und diesem einen Dienst erweisen muss. Mazirian der Magier mag es, in seinem fantastischen Garten zu wandeln und wundert sich über eine Besucherin, die ihn aus dem Wald heraus beobachtet. Er würde sich gern näher mit ihr befassen. T'sais verlässt Embelyon, um ihr Glück auf der sterbenden Erde zu finden. Wird sie es ausgerechnet auf der Erde der letzten Tage finden? Unvermeidlich ist, dass Lian der Wandersmann zunächst ebenfalls einen Dienst ableisten muss, um das zu erlangen, was er gern haben möchte. Dafür muss er die Reise nach Kaiin antreten, in die Stadt, in welcher Fürst Kandive der Goldene regiert. Ulan Dhor, der Neffe Kandives des Goldenen, bricht ebenfalls zu einer Reise auf. Er begibt sich nach Ampridatvir auf die Suche nach den verlorenen Tafeln von Rogol Domedonfors. Guyal von Sfere wurde mit einem unstillbaren Wissensdurst geboren, der ihn schon als kleines Kind drängt, solche Fragen zu stellen wie: »Warum haben Quadrate mehr Seiten als Dreiecke?« »Wie werden wir sehen, nachdem die Sonne ausgegangen ist?« »Wachsen unter dem Meer Blumen?« »Zischen und prasseln die Sterne, wenn es des Nachts regnet?« Ist es möglich, die Leere in seinem Verstand zu füllen?
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