Wie ein Machiavelli des 21. Jahrhunderts schlüpft Giuliano da Empoli in die Rolle eines illusionslosen Analytikers der Macht, der Grausamkeit, Hinterlist und die disruptive Stiftung von Chaos zu den entscheidenden Herrschaftsmitteln unserer Zeit erhebt. Sein Buch ist der dunkle Fürstenspiegel unserer Zeit, in dem Autokraten und die Konquistadoren der Tech-Industrie eine unheilvolle Allianz eingehen, um die Institutionen der Gewaltenteilung, die Menschenrechte und die regelbasierte internationale Ordnung ein für allemal zu zerstören. Kein Stein soll auf dem anderen bleiben. Da Empoli kommt zu dem Schluss: Die Stunde der Raubtiere ist gekommen. Können wir ihrer Brutalität und Gier noch entrinnen?
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Falter, Tessa Szyszkowitz
?Da Empoli ist einer von Gallimards erfolgreichsten Autoren der Gegenwart. Ein Intellektueller ohne Allüren, ein Zeitendeuter. Es ist gerade, als könnte er schreiben, was er will: Alles verkauft sich zu Hunderttausenden, alles will man lesen.?
Süddeutsche Zeitung, Oliver Meiler
?Fühlt sich an wie eine Fahrt in einer Geisterbahn. Da Empoli führt von einem Schreck zum nächsten ... Das Buch lebt von intimen Beobachtungen der Macht, die da Empoli aus nächster Nähe machte. Hinter Türen, die anderen verschlossen bleiben.?
Republik, Elia Blülle & Angelika Hardegger
?Ein Intellektueller ohne Allüren, ein Zeitendeuter. Es ist gerade, als könnte er schreiben, was er will: Alles verkauft sich zu Hunderttausenden, alles will man lesen.?
Tages-Anzeiger, Oliver Meiler
?Schrieb den Bestseller ?Der Magier im Kreml?. Nun warnt er vor den ?Raubtieren? der neuen globalen Tech-Autokratie.?
Die Presse, Oliver Grimm
?Beschreibt die eiskalte Machtergreifung der Allianz aus Populisten und Fürsten der Techindustrie im Silicon Valley. Es sind dieselben Mechanismen, die er in seinem Roman ?Der Magier im Kreml? erläutert hat.?
Welt.de, Martina Meister
?Er ist ein Bestseller-Autor. Giuliano da Empoli ist dennoch vollkommen unprätentiös. Locker spricht er über die großen Themen. Keine Frage, mit Leuten wie ihm kann man auch am Abend bei einem Glas Wein anregende Gespräche über das große Ganze führen.?
Frankfurter Rundschau, Michael Hesse
?sehr plastisch ... neue Erkenntnisse und spannende Einsichten?
Bayern2 Das Büchermagazin, Knut Cordsen
?Giuliano da Empoli ist Erfolgsautor, Professor und politischer Berater, aber am nächsten kommt man ihm wohl mit dem altmodischen Begriff ?Zeitendeuter?.?
Handelsblatt Online, Dana Heide
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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