Rainer Jakobi legt eine kritische Neuedition der unvollständig tradierten spätantiken Valerius Maximus-Epitome des Ianuarius Nepotianus vor, sowie eine Erstedition der noch bei Landulfus Sagax erhaltenen Fragmente zu den Büchern III-IX des Valerius Maximus. Im exegetischen Kommentar gibt er die Begründung für textkritische Entscheidungen; er arbeitet die spätantike Latinität des Textes auf, v.a. aber bietet er eine quellenkritische Analyse: Neben der Exempla-Sammlung des Valerius Maximus sind republikanische und kaiserzeitliche Autoren wie v.a. Cicero, Livius und Quintlilian genutzt.
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