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3 Kundenbewertungen

1200 Jahre Antike - eine goldene Zeit voller Weisheit, Schönheit, Tugend? Fehlanzeige! Stattdessen munteres Morden der Griechen und Römer vom Olymp bis zum Forum. Mit diesem herrlich respektlosen Buch führen uns Michael Sommer und Stefan von der Lahr raus aus der historischen Komfortzone und rein in eine Geschichte von Menschen, denen Sie besser nicht im Dunkeln begegnen ...
Wer sich heute am Anblick der Akropolis in Athen oder der betörenden Fresken von Pompeji erfreut, übersieht leicht die breite Blutspur, die Griechen und Römer durch die Geschichte gezogen haben. Zwar grüßen aus der
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Produktbeschreibung
1200 Jahre Antike - eine goldene Zeit voller Weisheit, Schönheit, Tugend? Fehlanzeige! Stattdessen munteres Morden der Griechen und Römer vom Olymp bis zum Forum. Mit diesem herrlich respektlosen Buch führen uns Michael Sommer und Stefan von der Lahr raus aus der historischen Komfortzone und rein in eine Geschichte von Menschen, denen Sie besser nicht im Dunkeln begegnen ...

Wer sich heute am Anblick der Akropolis in Athen oder der betörenden Fresken von Pompeji erfreut, übersieht leicht die breite Blutspur, die Griechen und Römer durch die Geschichte gezogen haben. Zwar grüßen aus der Vergangenheit edel klingende Namen wie Achill oder Romulus, Perikles oder Alexander, Caesar oder Augustus. Doch das Geschäft dieser und vieler anderer Herren war nicht zuletzt das Morden im Großen - im Krieg - und im Kleinen - an politischen Gegnern, ja sogar an Freunden, wenn sie sich gar zu eigensinnig verhielten. Aber, aber ... hat man damals nicht die Demokratie erfunden und eine Republik gegründet? Wer glaubt, dass Demokraten und Republikaner keine blutigen Eroberer sein konnten, die freiheitsliebende Bevölkerungen ganzer Städte und Landschaften erwürgten oder versklavten, der irrt. Höchste Zeit für eine andere Geschichte der Antike! Von der Eroberung Trojas bis zum Fall Roms: Michael Sommer und Stefan von der Lahr erzählen uns die ganze verdammte Wahrheit, faktentreu, farbecht und ohne Tabus.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael Sommer ist Professor für Alte Geschichte an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Stefan von der Lahr hat von 1992 bis 2024 als Lektor das altertumswissenschaftliche Programm von C.H.Beck verantwortet. Daneben hat er drei historische Krimis veröffentlicht: "Das Grab der Jungfrau" (³2023), "Hochamt in Neapel" (³2019, Taschenbuch 2022) und "Dämonen im Vatikan" (2023).
Rezensionen
?Sommer und von der Lahr gelingt ein krass grausamer Rundgang durch fünfzehnhundert Jahre griechischer und römischer Geschichte, die sie gründlich entstauben und als atemberaubende Nummernrevue von Giftmörderinnen, Schlagetots und Blutsäufern inszenieren. Geschichte erscheint mitunter als ununterbrochene Kette von Blutbädern. Warum also nicht einmal die Antike nacherzählen wie einen John-Wick-Film ? mörderisch spannend, brutal und voller Gewalt.?
ARD Druckfrisch, Denis Scheck

?Mit ihrem Buch wollten die Historiker auch die Sensationsgier der Leser bedienen und einen barrierefreien Zugang zur Epoche der Antike ermöglichen...Viele Leserinnen und Leser seien ihnen gewünscht!?
Deutschlandfunk Kultur Lesart

?Michael Sommer und Stefan von der Lahr erzählen die Antike als rasante Geschichtsshow voller Intrigen, Helden und schräger Details. Und sie lassen viel Blut fließen. Alte Geschichte ist langweilig und nur was für Nerds, denen nicht mehr zu helfen ist? Von wegen. Sommer und von der Lahr erzählen mit Blick für Absurditäten und einem Humor, der an Monty Python erinnert.?
KNA, Christiane Laudage

?Ein fröhliches Plädoyer dafür, nicht alles zu glauben, was in alten Heldengesängen geschrieben steht.?
Leipziger Zeitung, Ralf Julke

?Ein Buch, das zum Nachdenken wie zum Widerspruch anregt und überdies ein Lesevergnügen ist.?
Neue Zürcher Zeitung, Clemens Klünemann

?Antike unplugged ... man hat sich bestens unterhalten.?
NZZ Geschichte, September 2025

?Kompakt und präzise geschriebener Überblick über die rund 500-jährige Geschichte der Beziehungen zwischen Römern und Germanen.?
SPIEGEL, Buchtipp

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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ganz und gar nichts anfangen kann Uwe Walter mit dem vorliegenden Versuch, das Altertum einem jungen Publikum nahe zu bringen. Geschrieben haben es der Althistoriker Michael Sommer und der Lektor Stefan von der Lahr, und sie verfolgen dabei zweierlei inhaltliche Ziele, so Walter: Zum einen wird darauf hingewiesen, wie schlimm damals alles war, wie wenig demokratisch die griechische Demokratie war, andauernd wurde gemordet und vergewaltigt, Alexander war sowieso einer der Schlimmsten; zum anderen stellen die Autoren klar, dass alles, was heute schlimm ist, früher auch schon schlimm war: Reiche beuteten die Armen aus, Trump hatte antike Vorläufer und so weiter. Das alles wird in einer möchtegern-jugendlichen Sprache präsentiert, die teils bereits ziemlich veraltet ist und Walter so sehr auf den Geist geht, dass er gleich eine ganze Reihe dieser Stilblüten ("Bruda, machssu mit Schwert, hassu mehr Grip!") zitiert. Wie man mit so einer Veröffentlichung dem wachsenden Desinteresse am Altertum zu begegnen können glaubt, bleibt dem Rezensent schleierhaft. Dieses Buch hätte gar nicht erst geschrieben werden sollen, so das vernichtende Fazit.

© Perlentaucher Medien GmbH