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Eine phänomenologisch sensible Analyse empirischer Kulturphänomene. (Achives européennes de sociologie, 01.12.2010)
Neben der eindrucksvollen theoriegeschichtlichen Reflexion klassischer Ansätze der gesellschaftstheoretischen Konsumforschung lässt sich der Text ebenfalls gewinnbringend aus einer kulturhistorischen Perspektive lesen. (Zeitschrift für Medienwissenschaft, 15.12.2010)
Schrage hat ein sehr anspruchsvolles, thesenreiches Werk vorgelegt. (H-Soz-u-Kult, 16.06.2011)
Nicht nur aufgrund ihrer historisch-genealogischen Argumentation, sondern auch wegen ihrer wegweisenden konzeptuellen Überlegungen stellt die Arbeit ein Muss für Konsumhistoriker- und historikerinnen dar. (neue politische Literatur, 01.08.2011)
Schrages Arbeit ist eine in sich schlüssige und eindrucksvoll mit vielfältigen theoretischen Bezügen untermauerte Arbeit, welche die Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des Konsums seit dem 18. Jahrhundert nachzeichnet. Eine historische Soziologie des Konsums - dies ist dem Autor gelungen. (Zt. für Unternehmensgeschichte, 01.09.2011)








