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3 Kundenbewertungen

Wenn wir über das Leben und dessen Ursprünge sprechen, denken wir an Menschen oder Tiere. Und die Pflanzen? Sie sind nur Gegenstand der Botanik, in der Philosophie spielen sie seit Aristoteles' Vorstellung eines vegetativen Seelenvermögens keine Rolle mehr. Kaum zu glauben, denn sie sind die eigentlichen Erschaffer der Welt. Sie können sich nicht bewegen und sind doch geniale Handwerker, sie vermitteln zwischen Erde und Sonne und besitzen verborgene zweite Körper im Boden. Emanuele Coccia gibt dem Leser ein neues Bewusstsein für die faszinierende Schönheit der Natur. Denn Pflanzen sind mehr…mehr

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Produktbeschreibung
Wenn wir über das Leben und dessen Ursprünge sprechen, denken wir an Menschen oder Tiere. Und die Pflanzen? Sie sind nur Gegenstand der Botanik, in der Philosophie spielen sie seit Aristoteles' Vorstellung eines vegetativen Seelenvermögens keine Rolle mehr. Kaum zu glauben, denn sie sind die eigentlichen Erschaffer der Welt. Sie können sich nicht bewegen und sind doch geniale Handwerker, sie vermitteln zwischen Erde und Sonne und besitzen verborgene zweite Körper im Boden. Emanuele Coccia gibt dem Leser ein neues Bewusstsein für die faszinierende Schönheit der Natur. Denn Pflanzen sind mehr als blühender Zufall, sie sind Grundlage allen Lebens und damit unentbehrlich für unser Wissen über uns.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Emanuele Coccia lehrt Philosophie an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris. 2018 erschien sein preisgekröntes Buch »Die Wurzeln der Welt« auf Deutsch, 2020 folgte »Sinnenleben«, 2021 »Metamorphosen« und 2022 »Das Zuhause«. Sein Werk wird in mehrere Sprachen übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Katharina Granzin gibt das Mitdenken bald auf beim Lesen von Emanuele Coccias Plädoyer für ein anderes Verständnis der Pflanzen. Mitfühlen ist das Stichwort, meint Granzin und versucht, in das vom Autor beschriebene Milieu aus atmenden Blättern und denkenden Wurzeln "einzutauchen". Das macht für Granzin schon deshalb Sinn, weil die von Coccia bemühten gedanklichen und sprachlichen Schleifen und Analogien für sie nicht immer leicht nachvollziehbar oder gar widersprüchlich sind. Ob das im Buch Gesagte immer so relevant ist für das Nachdenken über Pflanzen, möchte die Rezensentin bezweifeln. Vielleicht geht es dem Autor eher um "Philosophie als Atmosphäre", mutmaßt sie.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Für ein Denken, das sich der aktuellen Krise von Klima und Atmosphäre stellen will, liefert Coccia unverzichtbare Grundlagen." Cord Riechelmann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.08.18 "Ein tolles Buch." Denis Scheck, ARD Druckfrisch, 25.02.18 "Trotz seines Anspruchs liest es sich, sobald man sich ihm öffnet, leicht und mit Vergnügen, und seine Anschauung gewinnt, wo es von seinen Lieblingen, den Pflanzen spricht, poetische Qualität. Nirgends sonst dürfte man nach einer Lektüre von nur 150 Seiten Text ein solches Gefühl der Bereicherung genießen." Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung, 13.03.18 "ein bemerkenswertes Buch" (...) "Was dieses Buch so zauberhaft macht, ist, wie es Gedanken sacht aufhebt, die wohl jeder schon einmal gedacht hat, der sich auf Natur eingelassen hat (also hoffentlich, leider tut es nicht jeder), und diese dann weiterträgt." Fritz Habekuss, Die Zeit, 15.03.18 "elegant geschrieben, geistreich, originär". Thomas Palzer, Deutschlandfunk, 13.05.18