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Der erste Band von insgesamt 4 Bänden des E-Books zur Kunst des europäischen Romans. Die gedruckte Ausgabe versammelt alle 4 in einem Buch Tausend Seiten Ausnahmezustand. Tausend Seiten Abenteuer - das ist der Stoff, aus dem die frühen Romane sind. Jürgen Wertheimer zeigt anschaulich, wie wichtig das Genre des Romans heute ist. Das Buch lädt in diese abenteuerliche Welt ein und wird selbst zu einem Roman über Romane. Mit einer großen Auswahl an schönen Zitaten und nachvollziehbaren gut lesbaren Interpretationen bringt Wertheimer seinen Lesern bekannte Romane nahe. Sicher haben Sie irgendwann…mehr

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Produktbeschreibung
Der erste Band von insgesamt 4 Bänden des E-Books zur Kunst des europäischen Romans. Die gedruckte Ausgabe versammelt alle 4 in einem Buch Tausend Seiten Ausnahmezustand. Tausend Seiten Abenteuer - das ist der Stoff, aus dem die frühen Romane sind. Jürgen Wertheimer zeigt anschaulich, wie wichtig das Genre des Romans heute ist. Das Buch lädt in diese abenteuerliche Welt ein und wird selbst zu einem Roman über Romane. Mit einer großen Auswahl an schönen Zitaten und nachvollziehbaren gut lesbaren Interpretationen bringt Wertheimer seinen Lesern bekannte Romane nahe. Sicher haben Sie irgendwann schon einmal einen der vorgestellten Romane gelesen - oder sich in der Schule damit "gequält". Nach der Lektüre dieses Buchs eröffnet sich ein neuer Zugang - es ist fast so, als hätte man die Romane neu oder erstmals gelesen. Der Autor erzählt mit scharfem Blick auf Zeitgeschichte - immer in Bezug zur Gegenwart - und von großen Emotionen. Auch in späteren Jahrhunderten zeigt sich der subversive Grund aller Romane: Die Helden reiten oder stolpern von Beginn an ins Abseits. Der große Roman ist das Genre der Verlierer, Versager und Gescheiterten. Was im Alltag bisweilen gerade noch einigermaßen undramatisch endet und versickert, wird im Roman gnadenlos zu Ende gedacht. Romane übersetzen latent spürbare Strukturen in körperlich erfahrbare Wirklichkeiten. Anschaulich wird in diesen Buch auch, wie wichtig in einer Zeit immer stärker werdenden Sucht und Suche nach simpler Orientierung und klaren Unterscheidungen das per se wahrnehmungsästhetisch verantwortungsfreie Genre des Romans ist. "Er schafft es, mit dem Gestus eines hemdsärmeligen Gelehrten, die Komplexität von Cervantes' monumentalen Roman anschaulich darzustellen und dabei noch zu unterhalten.Wahrlich, ergötzlicher kann Literaturwissenschaft kaum sein!" (Walter Wagner, Literaturkritik.de)

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Autorenporträt
Jürgen Wertheimer ist Professor für Komparatistik und Germanistik an der Universität Tübingen, Schwerpunkte seiner Arbeit u.a.: Kulturkonflikte in Texten, Poetik der Emotionen. Im konkursbuch Verlag erschien Schillers Spieler und Schurken (2. Auflage 2012). Die Druckausgabe von Don Qujotes Erben ist ebenfalls bereits in der zweiten Auflage.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dem Roman und seinem Publikum erweist der Autor Jürgen Wertheimer laut Rezensent einen Bärendienst. Wertheimer ist die gute alte Langform und ihre Entwicklung nichts weiter als ein Popevent. Für Martin Maurach ein Verrat an der Gattung und ihrer Errungenschaft, Menschengeschichten jenseits der Bibel zu erzählen. Ob Cervantes oder Bachmann, dem Autor, schimpft Maurach, scheint alles gleich. Um solcher Ideologie zu entkommen und das Auge für die verschiedenen Wirklichkeitskonzepte des Romans zu behalten, empfiehlt der Rezensent: zu lesen. Nur nicht dieses Buch mit seinen Druck- und Grammatikfehlern.

© Perlentaucher Medien GmbH