Zunächst werden die symmetrischen Systeme für Erzeuger und Verbraucher behandelt. Da Einphasenverbraucher und Störungen des normalen Betriebs häufig zu unsymmetrischen Belastungen führen, werden anschließend diese näher betrachtet. Falls Schaltungsglieder ein lineares Verhalten zeigen, können für solche Aufgaben Lösungen mit den bekannten Verfahren der Wechselstromtechnik gefunden werden.
Bei elektrischen Netzen und Maschinen liegen jedoch Schaltungen vor, deren Kennwerte z.B. von Drehzahl, Drehrichtung, Impedanz, Strom oder Spannung abhängen. In diesen Fällen wird eine besondere Betrachtungsweise angewendet, das Verfahren der symmetrischen Komponenten. Ihre Größen und Wirkungen werden hierbei in Analyse und Synthese betrachtet.
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