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13 Kundenbewertungen

«Ein Internatsroman, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, der den Vergleich mit Robert Musil oder Hermann Hesse nicht scheuen muss.» Denis Scheck, ARD Druckfrisch Auf den ersten Blick ist es die Kulisse für ein großes Abenteuer: das traditionsreiche Internat mitten in Wien, umgeben von einem Park mit Hügeln, Sportplätzen und einer historischen Grotte. Aber Till kann weder mit dem Lehrstoff noch mit dem snobistischen Umfeld viel anfangen. Seine Leidenschaft sind Computerspiele, konkret: das Echtzeit-Strategiespiel Age of Empires 2. Ohne dass jemand aus seiner Umgebung davon wüsste, ist er…mehr

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Produktbeschreibung
«Ein Internatsroman, ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis, der den Vergleich mit Robert Musil oder Hermann Hesse nicht scheuen muss.» Denis Scheck, ARD Druckfrisch Auf den ersten Blick ist es die Kulisse für ein großes Abenteuer: das traditionsreiche Internat mitten in Wien, umgeben von einem Park mit Hügeln, Sportplätzen und einer historischen Grotte. Aber Till kann weder mit dem Lehrstoff noch mit dem snobistischen Umfeld viel anfangen. Seine Leidenschaft sind Computerspiele, konkret: das Echtzeit-Strategiespiel Age of Empires 2. Ohne dass jemand aus seiner Umgebung davon wüsste, ist er mit fünfzehn eine Online-Berühmtheit, der jüngste Top-10-Spieler der Welt. Nur: Wie real ist so ein Glück? «Eine witzige, kühl analysierende, einfühlsame Geschichte junger Menschen im 21. Jahrhundert ... Ein herausragender Gegenwartsroman.» FAS

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Autorenporträt
Tonio Schachinger, geboren 1992 in New Delhi, studierte Germanistik an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Nicht wie ihr, sein erster Roman, wurde mit dem Förderpreis des Bremer Literaturpreises ausgezeichnet und stand 2019 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis, den er 2023 für seinen zweiten Roman, Echtzeitalter, erhielt. Tonio Schachinger lebt in Wien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensent Adam Soboczynski findet den Buchpreis für diesen Roman absolut verdient: Tonio Schachingers Coming-of-Age-Geschichte über einen jungen Mann ist "ausgesprochen humorvoll" und "erzählerisch reif", lobt er. Gewiss, die Lehrer sind befremdlich autoritär in diesem Roman, aber der junge Mann lernt offenbar, sich zu behaupten. Und er findet mit Computerspielen einen Rückzugsort, der früher der Literatur vorbehalten war. Ansonsten geht es um alles, was einen in der Pubertät beschäftigt: das Verhältnis zu den Eltern und die erste Liebe. Ein positives Beispiel für einen Roman, der den Zeitgeist ignoriert, findet Soboczynski.

© Perlentaucher Medien GmbH
Eine witzige, kühl analysierende, einfühlsame Geschichte junger Menschen im 21. Jahrhundert ... Ein herausragender Gegenwartsroman. Tobias Rüther Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20230312
Rezensent Adam Soboczynski findet den Buchpreis für diesen Roman absolut verdient: Tonio Schachingers Coming-of-Age-Geschichte über einen jungen Mann ist "ausgesprochen humorvoll" und "erzählerisch reif", lobt er. Gewiss, die Lehrer sind befremdlich autoritär in diesem Roman, aber der junge Mann lernt offenbar, sich zu behaupten. Und er findet mit Computerspielen einen Rückzugsort, der früher der Literatur vorbehalten war. Ansonsten geht es um alles, was einen in der Pubertät beschäftigt: das Verhältnis zu den Eltern und die erste Liebe. Ein positives Beispiel für einen Roman, der den Zeitgeist ignoriert, findet Soboczynski.

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