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Der lange Weg zur Freiheit Gegen verklärende Ostalgie Presseschwerpunkt

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Produktbeschreibung
Der lange Weg zur Freiheit Gegen verklärende Ostalgie Presseschwerpunkt

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Autorenporträt
Renate Werwigk-Schneider ist in der DDR aufgewachsen. Nach Fluchtversuchen 1963 und 1967 wurde sie jeweils inhaftiert und erfuhr in den Haftanstalten Hohenschönhausen und Hoheneck die Härte des DDR-Regimes. 1968 gelang der Freikauf durch die Bundesrepublik, und sie arbeitete anschließend als Kinderärztin in West-Berlin. Durch ihr Engagement als Zeitzeugin kämpft die inzwischen über 80-Jährige unermüdlich für Demokratie, Menschenrechte und Freiheit und möchte insbesondere jungen Menschen die DDR-Geschichte nahebringen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Marko Martin ist schockiert angesichts der Gewalt, die Renate Werwigk-Schneider in ihrem Erinnerungsbuch über ihre Erfahrungen mit dem DDR-Regime "unprätentiös" schildert. Eindringlich findet Martin die Beschreibungen missglückter Fluchtversuche und der folgenden Repressalien - Haft in Hohenschönhausen und später im Frauengefängnis Hoheneck, über die die Autorin aus Zeitzeugensicht berichtet. Eine doppeldeutsche Geschichte (die Autorin wurde schließlich vom Westen freigekauft), der Martin vor allem viel junge Leser wünscht, die den Wert der Freiheit noch nicht kennen.

© Perlentaucher Medien GmbH