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"Ein Buch wie ein Revolver!" Der Spiegel Ein kurdischer Killer kommt nach New York, spricht kein Wort Englisch und findet die Amerikaner höchst merkwürdig. Er hat einen Auftrag, der ihn noch mehr verstört; er soll die Familie eines türkischen Geschäftsmannes erledigen, aber Frauen und Kinder tötet er nun mal nicht gern. So verliert er die Ruhe, die er allerdings für seinen Job dringend braucht. Ein Job ist ein völlig ungewöhnlicher Thriller, weil Irene Dische ihn geschrieben hat - mit der ihr eigenen Lakonik, mit bissigem Witz und pfeilscharfem Blick für die wundersame Welt New Yorks. Sie…mehr

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Produktbeschreibung
"Ein Buch wie ein Revolver!" Der Spiegel Ein kurdischer Killer kommt nach New York, spricht kein Wort Englisch und findet die Amerikaner höchst merkwürdig. Er hat einen Auftrag, der ihn noch mehr verstört; er soll die Familie eines türkischen Geschäftsmannes erledigen, aber Frauen und Kinder tötet er nun mal nicht gern. So verliert er die Ruhe, die er allerdings für seinen Job dringend braucht. Ein Job ist ein völlig ungewöhnlicher Thriller, weil Irene Dische ihn geschrieben hat - mit der ihr eigenen Lakonik, mit bissigem Witz und pfeilscharfem Blick für die wundersame Welt New Yorks. Sie spickt ihre Erzählung mit kurdischen Redewendungen, absurden und wahren Lebensweisheiten und erprobtem Ehrverständnis. "Irene Dische lässt sich nicht festlegen. Einen Kriminalroman verspricht sie, hält sie und liefert dazu eine bissige Komödie, ein neues Märchen aus der Schwarzen Serie. Unverhohlenes Lesevergnügen." Die Zeit

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Autorenporträt
Irene Dische wurde in New York geboren. Heute lebt sie in Berlin und Rhinebeck. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem der Romanerfolg Großmama packt aus (2005), der Erzählungsband Lieben (2006), die Neuausgabe ihres gefeierten Debüts Fromme Lügen (2007), der Roman Schwarz und Weiß (2017) sowie zuletzt Die militante Madonna (2021).
Rezensionen
"Irene Dische lässt sich nicht festlegen. Das irritiert viele, die gerne lesen, was sie erwarten. Einen Kriminalroman verspricht sie, hält sie und liefert dazu eine bissige Komödie, den ethnologischen Bericht eines Kurden über seltsame amerikanische Sitten und Bräuche, ein neues Märchen aus der Schwarzen Serie. Unverhohlenes Lesevergnügen ist der Lohn." Die Zeit

"Ein Buch wie ein Revolver - eine staubtrockene Persiflage auf die Krimis der Schwarzen Serie. Voll beißender Komik entrollt Dische einen irrwitzigen Plot ... Ein kleiner, feiner Roman, ein aberwitziges Kabinettstückchen." Peter Henning in 'Spiegel Reporter'

"'Ein Job' ist eine poetische, komische Geschichte über die Fremdheit in der Welt und die Veränderbarkeit des Lebens. Man kann das Buch aber auch als sublimen Beitrag zum türkisch-kurdischen Verhältnis in der Diaspora lesen oder als Sieg des Guten über das Böse. Das klingt zwar kitschig, ist es aber nicht, weil Dische nie den lakonischen Ton und ihren bissigen Witz verliert und so leichthändig erzählt, als wolle sie nur ein kleines Kunststück vorführen." Jörg Magenau im 'Handelsblatt'

"Ein ungewöhnlicher Thriller - versiert spielt Irene Dische mit den stilistischen Versatzstücken und Klischees des Genres sowie den Erwartungen ihrer Leser ... Alan Korkunç ist ein Mike Hammer mit Ladehemmung. Das hat Witz und Verve, ist sprachlich so wunderbar lakonisch wie die besten Kriminalromane der amerikanischen Hard-boiled-Schule - und bleibt spannend bis zum überraschenden Schluss. Irene Dische hat einen verdammt guten Job gemacht." Volker Albers im 'Hamburger Abendblatt'…mehr