Um die Liebe, ihre Schattierungen und ihre Gefährdungen geht es in diesen Erzählungen von Charlotte Mew, um Glaube und Tod, um das Ausgestoßensein aus der Gesellschaft und die Fragilität der menschlichen Existenz. Fast immer stehen weibliche Figuren im Mittelpunkt, und die Geschlechterrollen geraten ins Wanken. Diese Geschichte sind so auch ein Spiegel der zeitgenössischen Debatten über Machtstrukturen in Ehe und Familie und die sexuellen Freiheiten der Frau. Die Intensität des menschlichen Mitgefühls, das aus ihren Texten spricht, ist überall gepaart mit einer hellwachen Beobachtungsgabe. Mit Charlotte Mew ist eine große literarische Stimme wiederzuentdecken, die zwischen viktorianischem Zeitalter und literarischer Moderne steht und heute wieder direkt zu uns spricht.
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Eine überaus lohnende Wiederentdeckung
Salzburger Nachrichten
Eine überaus lohnende Wiederentdeckung, nun auch für deutschsprachige Leserinnen und Leser.
Büchercouch, Nina Ainz-Felder
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tina Hartmann
?Eine überaus lohnende Wiederentdeckung?
Salzburger Nachrichten
?Eine überaus lohnende Wiederentdeckung, nun auch für deutschsprachige Leserinnen und Leser.?
Büchercouch, Nina Ainz-Felder
?Charlotte Mew ist eine der übersehenen Meisterinnen der englischen Literatur.?
kulturbuchtipps.de
?Bis ins kleinste Detail der Psyche und in die feinen Verästelungen der Konflikte lassen die Texte uns schauen und verleihen ihnen einen speziellen sprachlichen Glanz.?
Die Presse, Karin S. Wozonig








