Die Erzählung resoniert mit jedem, der sich wie eine "festgebundene Gans fühlt, die nur davon träumt, eine Möwe zu sein", gefangen in der "3D-Schwere" (Dritte Dimension) und der Tyrannei der linearen Zeit. Elián wird mit der Dualität des Lebens - Erfolg versus Scheitern - konfrontiert, die sich in seinem Freund Wilson manifestiert, den er als das "Spiegelbild dessen sieht, was er zu sein fürchtete." Er empfindet den Druck der Zeit als die "große Täuschung", die uns an die "Schuld von gestern oder die Angst vor morgen" fesselt und uns die Kraft der Gegenwart raubt.
Sein Weg zum Bewusstsein ist keine Flucht, sondern eine Verankerung. Seine Suche beginnt mit der entscheidenden Begegnung mit Jan, dem Wächter der Wolke, einem alten Maschinisten, der ihm lehrt, dass Solidität keine Verpflichtung, sondern eine Wahl der Wahrnehmung ist. Das Alltagsleben (3D) ist kein Gefängnis, sondern die "essenzielle Startplattform."
Das Herzstück der Reise konzentriert sich auf die schmerzhafte Meisterschaft über die Vierte Dimension (4D), die Ebene der Emotion und Resonanz. Elián entdeckt, dass seine Gefühle "Funkfrequenzen" sind, die seine Umgebung beeinflussen, und dass Zeit ein "Pfad von Metallplatten" ist, den er selbst mit seiner Aufmerksamkeit verschweißt.
Doch der Protagonist stolpert über den menschlichsten Fehler: die Krise des Resonierenden Egos. Er versucht, Wilson zu "retten" und seine Mutter zu beruhigen, in dem Glauben, sein Friede müsse in ihnen "resonieren". Er entdeckt schmerzhaft, dass seine "Stille wie ein Urteil" oder ein "ausgeklügelter Schutzschild" wirkt, wenn sie nicht aus der reinen Einheit entspringt. Sein Versuch, die Resonanz des anderen zu kontrollieren, ist eine Verletzung des freien Willens, des "Rechts, seine eigene Verrostete Platte" (seinen Schmerz) zu wählen, ein heiliges Gesetz der 3D.
Dieses Scheitern zwingt ihn zur totalen Hingabe und erhebt ihn in die Fünfte Dimension (5D), den Ozean der Einheit. Dort versteht er, dass Bedingungslose Liebe die "Abwesenheit von Bedingungen und Erwartungen" ist. Liebe bedeutet nicht, das Ergebnis zu suchen (4D), sondern den unendlichen Respekt vor dem Weg des anderen.
Elián kehrt in sein Leben als das "Echo der Fünften Dimension" zurück. Seine Meisterschaft ist nicht Euphorie oder Magie, sondern die "stille Widerstandsfähigkeit, jeden Morgen aufzustehen und Kohärenz über Trägheit zu wählen." Er wendet das Nicht-Urteilen auf seine dichtesten Konflikte an, wie die Sorge seines Vaters (Angst, verkleidet als 3D-Kontrolle), indem er mit einer "Stille antwortet, die nicht zerbrechen würde."
Das Buch kommt zu dem Schluss, dass der "wahre epische Flug das unerschütterliche Aufrechterhalten der Frequenz der Einheit, mitten im Herzen des 3D-Schlamms" ist. Elián, der Leuchtturm der Einheit, lernt, das Licht im Zement zu verankern, und demonstriert, dass Architektur (sein 6D-Zweck) die Kunst ist, 3D-Strukturen zu entwerfen, die die Totalität widerspiegeln.
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