25,99 €
Statt 28,00 €**
25,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
25,99 €
Statt 28,00 €**
25,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 28,00 €****
25,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 28,00 €****
25,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 3.18MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Michael Hartmann ist Deutschlands renommiertester Elitenforscher. Er steht für die These, dass Herkunft maßgeblich über den Erfolg entscheidet. Bis Herbst 2014 war Hartmann Professor für Soziologie an der TU Darmstadt. Bei Campus sind von ihm mehrere Bücher zum Thema Elite erschienen, zuletzt "Die globale Wirtschaftselite. Eine Legende" (2016).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Gert G. Wagner hat Michael Hartmanns Buch über die europäischen Eliten recht positiv aufgenommen. Überzeugend findet er den "institutionellen" Elitebegriff, mit dem der Soziologe arbeitet. Danach gehören Personen zur Elite, die durch ihr Amt oder ihre wirtschaftliche Macht Einfluss ausüben. Wagner bescheinigt dem Autor, die Eliten in verschiedenen europäischen Ländern "solide, klug und faktenreich" zu beleuchten. Besonders interessant scheinen ihm dabei die Kapitel über Frankreich, Großbritannien und die skandinavischen Länder. Er schätzt das Buch als gut geschrieben und hebt hervor, dass Hartmann auch eine Reihe von kaum bekannten Tatsachen darstellt. Allerdings teilt Wagner die Kritik an der Exzellenzinitiative der deutschen Universitäten nicht. Hartmann verkennt in seinen Augen nämlich, dass hier Forschungsuniversitäten wie Cambridge und Oxford geschaffen werden sollen und nicht "geschlossene Anstalten" wie die Grandes Ecoles in Frankreich.

© Perlentaucher Medien GmbH
Herkunft schlägt Leistung
"Die Studie entlarvt den Mythos von der Chancengleichheit. In den Chefetagen von Wirtschaft und Politik dominieren Sprösslinge der oberen Schichten." (Der Spiegel, 17.09.2007)

Klinsmänner dringend gesucht
"Eine transnationale europäische Elite gibt es nicht, weder in der Politik noch in der Wirtschaft, bilanziert Hartmann seinen internationalen Vergleich. In allen Ländern dominieren weiterhin nationale Aufstiegsmuster." (Handelsblatt, 22.09.2007)

Die Gnade der richtigen Geburt
"Das Buch räumt mit dem Mythos der Chancengleichheit auf." (Financial Times Deutschland, 07.12.2007)

Klasse Gesellschaft
"Der renommierte Soziologe Michael Hartmann analysiert in seinem neuen Buch solide, klug und faktenreich 'Eliten und Macht in Europa'". (Die Tageszeitung, 29.03.2008)

Wie man ein Nadelöhr herstellt
"Um sich einen Einblick in die derzeitige Situation von 'Eliten und Macht in Europa' zu verschaffen, gibt es kein besseres Mikroskop als Michael Hartmanns Buch." (Frankfurter Rundschau, 09.04.2008)