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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
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»Empusion ist also eine Lektion im Erkennen der Vielfalt der Welt und der Komplexität der menschlichen Natur.« Marta Kijowska / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Die Handlung in Empusion entwickelt sich langsam, sinnlich. Wie die Frauen schleicht auch der Grusel diskret durch Hausflure und Kapitel.« Susanne Romanowski / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Hochambitionierte Konversation, heimliche Laster, Grammophon-Nadeln, Vorkriegszeit, Entsorgung der Toten, alles vorhanden.« Lothar Müller / Süddeutsche Zeitung
»Mitreißend und großartig [geschrieben].« Lea Susemichel / an.schläge - das feministische Magazin
»Empusion ist [...] ein gewitztes, sprachlich fein austariertes Verwirrspiel mit vermeintlichen Gewissheiten, geheimnisvollen Andeutungen und tradierten Geschlechterrollen.« Angela Delonge / Aachener Zeitung
»Es ist ein fantastisch geschriebener Grusel [...] mit großartig hanebüchen Dialogen über das krude Frauenbild angeblich kluger Männer - und einer sehr modernen Auflösung.« Stephan Bartels / Brigitte
»Einmal mehr zeigt Olga Tokarczuk ihr überragendes literarisches Können und ihre besondere Sicht auf Mensch und Welt.« Ilma Rakusa / Neue Zürcher Zeitung
»Tokarczuk erzählt eine bis zuletzt spannende, furios ineinandergesteckte Geschichte.« Michael Wurmitzer / Der Standard
»Tokarczuk hat ihr Satyrspiel als augenzwinkernden Kommentar auf Thomas Manns Vorgängerroman angelegt. Den notorischen Frauenhassern der vorletzten Jahrhundertwende, die sie allesamt zitiert, dreht sie in Empusion genüsslich eine lange, überaus fein geformte Nase.« Roland Pohl / Der Standard
»Das ist das Großartige an [Empusion]: Es erweitert unseren Horizont.« Tomas Gärtner / Dresdner Neue Nachrichten
»Olga Tokarczuk kann uns [das] Unfassbare auf äußerst spannende Weise dennoch so präzise beschreiben, dass wir es erleben - darin besteht ihre außergewöhnlich literarische Gabe.« Tomas Gärtner / Dresdner Neue Nachrichten
»Ein packendes und verstörendes Meisterwerk!« Christoph Kuhn / Journal21
»Ihre Sprach- und Erfindungskraft ist phänomenal [...].« Jürgen Kanold / Südwest Presse
»Riesenkompliment an das Übersetzerduo Lisa Palmes und Lothar Quinkenstein.« Jürgen Kanold / Südwest Presse
»Endlich! Endlich hat eine Frau dieses Buch geschrieben.« Nina Süßmilch / Onlinemagazin Sounds &Books
»Tokarczuk leistet sich das Vergnügen, den Herren den ganzen Katalog abendländischer Misogynie in den Mund zu legen, von Platon bis Sartre.« Sigrid Löffler / Welt am Sonntag
»Tokarczuks feministische Lesart ist spannend, verblüffend und sehr modern.« Oliver Kube / Bild am Sonntag








