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2 Kundenbewertungen

Ein hoffnungsvoller Roman über die schwierige Zeit des Erwachsenwerdens Der 17-jährige Kester hat gerade sein Abitur gemacht. Als Bester, obwohl er eine Klasse übersprungen hat. Während der Rest seines Jahrgangs das Ende der Schulzeit am Meer feiert, will er sich im Laufe des Wochenendes das Leben nehmen. Einmal will er es aber noch voll auskosten. Drogen, Tanzen, Sex - den totalen Rausch erleben. Aber dabei begegnet er einigen Gestalten der Nacht, lernt ihre Sorgen und Nöte, Wünsche und Träume kennen und gerät ins Wanken. Dafür sorgt nicht zuletzt Bruno, der Kester durch die letzten Stunden…mehr

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Produktbeschreibung
Ein hoffnungsvoller Roman über die schwierige Zeit des Erwachsenwerdens Der 17-jährige Kester hat gerade sein Abitur gemacht. Als Bester, obwohl er eine Klasse übersprungen hat. Während der Rest seines Jahrgangs das Ende der Schulzeit am Meer feiert, will er sich im Laufe des Wochenendes das Leben nehmen. Einmal will er es aber noch voll auskosten. Drogen, Tanzen, Sex - den totalen Rausch erleben. Aber dabei begegnet er einigen Gestalten der Nacht, lernt ihre Sorgen und Nöte, Wünsche und Träume kennen und gerät ins Wanken. Dafür sorgt nicht zuletzt Bruno, der Kester durch die letzten Stunden folgt. Ein junger, kultivierter Mann, der aussieht wie ein Galerist, der aber behauptet, ein Engel zu sein. Und schließlich findet ihn auch noch seine Mitschülerin Blanka, deren Leben ganz anders auf der Kippe steht als das von Kester ... Der neue Jugendroman des vielfach ausgezeichneten Autors Nils Mohl

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Autorenporträt
Nils Mohl, geboren 1971, lebt und arbeitet in Hamburg. Für seinen Roman «Es war einmal Indianerland» wurde er u. a. mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis und mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ein eigenwilliges, starkes Buch legt Nils Mohl laut Rezensentin Anna Nowaczyk hier vor. Das Thema, stellt sie klar, ist schwer, es geht um Selbstmord, tatsächlich stirbt Kester, die Hauptfigur, gleich zu Beginn, allerdings ist das Buch alles andere als linear erzählt, deshalb lebt er gleich darauf wieder. Er hat sich in den Kopf gesetzt, noch einmal eine besonders hervorragende Nacht zu erleben und dann zu sterben, außerdem tritt eine Freundin namens Blanka mit unklarem Realitätsstatus auf und ein Engel, der von Wim Wenders' "Himmel über Berlin" inspiriert sein könnte. Allerdings geht es Mohr, wundert sich Nomwaczyk, offensichtlich weniger um Selbstmord oder die tollste Nacht aller Zeiten, sondern eher um größere und kleinere Erkenntnisse, die sich nebenbei einstellen und oft mit den Menschen zu tun haben, denen Kester begegnet. Eigenwillig, wie Mohl die Nacht, um die es geht, sukzessive um mehr Details erweitert, während grau eingefärbte Seiten Unheil ankündigen. Das Buch wagt viel, schließt die Rezension, und dass das Wagnis aufgeht, liegt nicht zuletzt daran, dass Mohl geschickt Leerstellen setzt, die auf Möglichkeiten zum Weiterleben verweisen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Nils Mohl fängt die Radikalität jugendlichen Denkens ebenso radikal ein - und auch das Gefühl des Verlorenseins nach dem Abitur. Katrin Hörnlein Zeit Online 20250701