Eine fundierte, tief reichende Analyse islamischer Netzwerke in Deutschland, Österreich und Europa. Im ersten Teil beschreibt Collin McMahon die Entwicklung der Muslimbruderschaft und im zweiten Buchabschnitt analysiert Irfan Peci die islamistische Unterwanderung in Deutschland und
Österreich.
Ich kannte die Geschichte der Muslimbrüder und habe im ersten Teil des Buches von Collin McMahom noch…mehrEine fundierte, tief reichende Analyse islamischer Netzwerke in Deutschland, Österreich und Europa. Im ersten Teil beschreibt Collin McMahon die Entwicklung der Muslimbruderschaft und im zweiten Buchabschnitt analysiert Irfan Peci die islamistische Unterwanderung in Deutschland und Österreich.
Ich kannte die Geschichte der Muslimbrüder und habe im ersten Teil des Buches von Collin McMahom noch viel mehr erfahren. Sein Kapitel „Der 11. September begann in Freimann“ ist besonders interessant und viele scheinen auch vergessen zu haben, dass die Vorbereitungen für diesen verheerenden Anschlag vor allem auch aus der Freien Hansestadt Hamburg geplant wurde. In den letzten Jahren flossen Spendeneinnahmen an eine Organisation, dessen Logo die Türme und Kuppeln einer Moschee über die Weltkugel stellt, dem Islamic Relief. Die Gründer betonen die enge Zusammenarbeit mit der Hamas, ihre Spendeneinnahmen in Deutschland beliefen sich 2023 auf mehr als 33 Millionen Euro.
Was Collin McMahan und Irfan Peci treffend analysieren, müsste im Grunde über eine Woche laut im Bundestag verlesen werden. Ich bin davon überzeugt, dass über 95% der deutschen Bevölkerung noch nicht mal ahnt, was mitten unter ihren Augen vor sich geht. Niemand hat eine Vorstellung von der kompromisslosen Haltung des Koran und allen Grundlagenwerken des Propheten Mohammed. Auch wenn viele Gläubigen es nicht zu 100% umsetzen, die Vorlagen sind da und die Aufforderung, die Welt dem Islam zu unterwerfen. Die Muslimbruderschaft als unsichtbare Kette im wenig sichtbaren Untergrund wird nicht bemerkt, es „ist ein Zeichen für die europäische Naivität und Gutgläubigkeit.“
Peci betont zurecht, dass wir über die Ziele der Muslimbruderschaft sprechen müssen und nicht über Personen, wobei diese Ziele weitgehend deckungsgleich sind mit allem, was der politische Islam beinhaltet. Gutgläubige liberale Demokratien tun sich schwer mit subversiv tätigen Organisationen, diese nutzen die offene, tolerante Demokratie aus, um ihre Ziele zu erreichen. „Ähnliches gilt für die Antifa, in der es zur Begründung heißt, die Antifa gebe es nicht, sie sei keine hierarchisch aufgebaute Organisation, sondern eher eine Idee und Weltanschauung und ihr könne kein einheitliches Handeln oder ein in sich geschlossenes politisch-ideologisches Konzept attestiert werden.“ (Quelle Bundestag)
Heute morgen, am 2.5.25, finde ich auf Sitzbänken in einer ganz normalen Stadt diese Antifa-Besprühungen vor: „From the river….free“ und Hammer & Sichel-Logo mit dem Wort „Sozialismus“. Ob die Gedanken der Islamisten/Muslimbrüder tatsächlich zu Antifaschismus, Antikapitalismus, Multikulti, One World, No Borders etc. passen, darüber sollten diese Sprayer nochmal gut nachdenken. Alleine, ich fürchte, sie lesen nichts mehr, weder den Koran noch andere Bücher, die über die Länge einer Tiktok-Nachricht hinausgehen.