Ausonius, Claudian, Sidonius, Dracontius oder die unbekannten Verfasser der Anthologia Latina oder des Nächtlichen Festes der Venus schrieben in ganz unterschiedlichen geographischen, gesellschaftlichen, religiösen, politischen und kulturellen Zusammenhängen, aber ihre Gedichte bezeugen eindrücklich die Fruchtbarkeit der Spannung zwischen literarischer Kontinuität und Erneuerung, die in der Innovation antiker Form und Imaginationskraft auch die Dynamik der Veränderungen der Lebenswelten reflektieren lässt.
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