Die Studie untersucht aus positionierungsanalytischer Perspektive, wie ehemalige Adressat*innen intensivpädagogischer Maßnahmen ihre Erfahrungen mit Gewalt thematisieren und dabei Identität narrativ aushandeln. Im Zentrum steht das ambivalente Verhältnis von Erziehung und Gewalt sowie die diskursive Konstruktion legitimer Sprechpositionen im Kontext der Zuschreibung, "besonders schwierig" (gewesen) zu sein. Die Studie leistet einen Beitrag zur Adressat*innenforschung und zur Analyse von Gewalt in Erziehungsverhältnissen.
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