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  • Format: ePub

1 Kundenbewertung

Poetisch, erschütternd und berührend: Kirsten Boies Afrika. Lungiles kleine Schwester Jabu braucht neue Schuhe, damit sie weiter die Schule besuchen darf. Da niemand Lungiles geflochtene Matten kaufen will, verkauft sie ihren Körper. Thulani spricht manchmal nachts mit seiner Mutter, die neben der Hütte begraben ist. Er könnte eigentlich zur Schule gehen, da Waisen kein Schulgeld bezahlen müssen. Aber niemand hilft ihm, den Totenschein zu besorgen. Kirsten Boie erzählt vier Geschichten von Kindern in Afrika, die viel zu schnell erwachsen werden. Ein wunderbar poetisches und dichtes Buch von…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Poetisch, erschütternd und berührend: Kirsten Boies Afrika. Lungiles kleine Schwester Jabu braucht neue Schuhe, damit sie weiter die Schule besuchen darf. Da niemand Lungiles geflochtene Matten kaufen will, verkauft sie ihren Körper. Thulani spricht manchmal nachts mit seiner Mutter, die neben der Hütte begraben ist. Er könnte eigentlich zur Schule gehen, da Waisen kein Schulgeld bezahlen müssen. Aber niemand hilft ihm, den Totenschein zu besorgen. Kirsten Boie erzählt vier Geschichten von Kindern in Afrika, die viel zu schnell erwachsen werden. Ein wunderbar poetisches und dichtes Buch von berührender Schönheit, literarisch und sehr persönlich. Mit einem Nachwort der Autorin und wunderschönen Tafelbildern von Regina Kehn.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Kirsten Boie ist eine der renommiertesten, erfolgreichsten und vielseitigsten deutschen Kinder- und Jugendbuchautorinnen. Sie wurde 1950 in Hamburg geboren, studierte dort Germanistik und Anglistik. Zwei Semester besuchte sie, gefördert durch ein Auslandsstipendium der Hamburger Universität, die Universität Southampton/Großbritannien. Nach dem ersten Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Englisch promovierte sie im Fach Literaturwissenschaft über die frühe Prosa Bertolt Brechts. Sie arbeitete als Lehrerin in einem Gymnasium, wechselte auf eigenen Wunsch später an eine Gesamtschule. 1983 adoptierte sie mit ihrem Mann ihr erstes Kind. Auf Verlangen des vermittelnden Jugendamtes musste sie ihre Berufstätigkeit aufgeben - so waren die Zeiten damals - , um sich ganz dem Kind widmen zu können. Inspiriert durch die eigene Situation schrieb sie so ihr erstes Kinderbuch "Paule ist ein Glücksgriff". Ihr Debüt wurde ein beispielloser Erfolg (Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Buch des Monats der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Volkach; Ehrenliste des Österreichischen Staatspreises für Kinder- und Jugendliteratur). Und Kirsten Boie selbst erwies sich als Glücksfall für die deutsche Kinder- und Jugendliteratur.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Kirsten Boie hat ein Kinderbuch geschrieben, wie es wenige gibt, berichtet Sybil Gräfin Schönfeldt. In "Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen" schildert die Autorin ihre Erlebnisse im Swasiland in Südafrika, wo es viel Armut und Hunger gibt, wo Kinder manchmal die tun müssen, die man eben nicht erzählen kann, Dinge, die für die "Kinder unserer gesicherten und gesättigten Welt" wahrscheinlich unvorstellbar sind, erklärt die Rezensentin. Boie erzählt ihre Geschichten ohne falsche Betroffenheit, klar, "nichts als wenige Worte für eine unerhörte Wirklichkeit", so Gräfin Schönfeld, die diesem Buch wünscht, dass Eltern und Pädagogen ihre Kinder nicht aus einem fehlgeleiteten Schutzbedürfnis heraus vor diesen traurigen Geschichten bewahren wollen. "Trauriger als die Wirklichkeit sind sie nicht", zitiert die Rezensentin Boie.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Es ist das für mich beste Cover des Herbstes: Regina Kehn hat Kirsten Boies 'Es gibt Dinge, die kann man nicht erzählen' eine solche Präsenz auf einem Büchertisch gegeben, dass auch das schwere Thema kein Hindernis sein wird, das Buch in die Hand zu nehmen: Kinderschicksale in Swasiland, ungeschminkt und dennoch poetisch erzählt." Susanna Wengeler, BuchMarkt, September 2013
Traurig, außerordentlich berührend, unbedingt empfehlenswert.