12,99 €
Statt 24,95 €**
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
12,99 €
Statt 24,95 €**
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 24,95 €****
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 24,95 €****
12,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Gebundenes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Er war der einsame, mit Deutschland verheiratete «Führer». So wollte es die NS-Propaganda. Tatsächlich hatte Adolf Hitler jedoch eine Geliebte, deren Existenz bis zur letzten Stunde des «Dritten Reiches» geheim gehalten wurde: Eva Braun. Wer war die Frau, die Hitler noch kurz vor seinem Untergang heiratete? Und was hieß es, mit einem der großen Verbrecher der Weltgeschichte zu leben? Heike B. Görtemaker ist allen noch vorhandenen Spuren dieser Beziehung nachgegangen und hat sie zu einer fesselnden Biographie zusammengefügt. Dabei entsteht zugleich ein verstörend anderer Blick auf Hitler. Für…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 5.48MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Er war der einsame, mit Deutschland verheiratete «Führer». So wollte es die NS-Propaganda. Tatsächlich hatte Adolf Hitler jedoch eine Geliebte, deren Existenz bis zur letzten Stunde des «Dritten Reiches» geheim gehalten wurde: Eva Braun. Wer war die Frau, die Hitler noch kurz vor seinem Untergang heiratete? Und was hieß es, mit einem der großen Verbrecher der Weltgeschichte zu leben? Heike B. Görtemaker ist allen noch vorhandenen Spuren dieser Beziehung nachgegangen und hat sie zu einer fesselnden Biographie zusammengefügt. Dabei entsteht zugleich ein verstörend anderer Blick auf Hitler. Für gewöhnlich gilt Eva Braun als politisch naives, oberflächliches junges Mädchen, das in München und in der Scheinidylle des «Berghofs» nur eine unbedeutende Nebenrolle spielte. Doch was stimmt an diesem Bild? Mit detektivischem Spürsinn wird in diesem Buch die Lebensgeschichte der Frau an Hitlers Seite rekonstruiert, die aus einem kleinbürgerlichen Haushalt bis in den inneren Zirkel des NS-Machthabers führte und einen Tag nach der Hochzeit im Berliner «Führerbunker» mit dem gemeinsamen Selbstmord am 30.April1945 endete. Welche Rolle spielte die Geliebte in Hitlers privatem Kreis? Über wie viel Einfluss verfügte sie? Und was wussten sie und die anderen Frauen der NS-Führer über die Verbrechen ihrer Männer? Heike B. Görtemaker ist diesen Fragen nachgegangen und zeichnet erstmals ein umfassendes Porträt der «Berghof»-Gesellschaft. Die erste wissenschaftliche Biografie über Frau Hitler will das Bild vom dummen Blondchen an der Seite des Massenmörders korrigieren. Klaus Wiegrefe, Der SPIEGEL

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Heike B. Görtemaker, Dr. phil., studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Germanistik in Berlin und Bloomington (USA). Sie arbeitet heute als Historikerin in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Das Missfallen des Rezensenten angesichts dieses Buches ist schreiend. An der Dürftigkeit der Quellenlage in Sachen Eva Braun ermisst Rainer Blasius die Aufgeblähtheit des Projekts. Eine reiche Bebilderung (der Berghof!) und der von Blasius extra gewürdigte Ansatz der Autorin Heike B. Görtemakers, sich bei der Untersuchung von Brauns Beziehung zum Führer auf Hitlers "Verhalten gegenüber Dritten" zu verlassen, sorgen für Umfang. Ungeklärt bleibt leider die Frage, ob Hitler, der nach dem Stauffenberg-Attentat seine zerfetzte Hose Eva Braun schickte, im Begleitbrief mit "Liebes Tschapperl" ansprach. Auch wenn der Rezensent der Autorin bescheinigt, sich kein X für ein U vormachen zu lassen, möchte er das Buch doch lieber rasch vom Tisch räumen.

© Perlentaucher Medien GmbH