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»Die brutalste, ehrlichste und schmerzhafteste Offenbarung dessen, was in den Seelen schwarzer Männer und Frauen passiert ist und passiert.« James BaldwinEva Medina Canada sitzt im Knast, schweigsam und ohne Reue. Sie hat ihren Liebhaber ermordet, warum, bleibt ihr Geheimnis. Ihre Erinnerungen kreisen um die Begegnungen mit den Männern in ihrem Leben - den Schuljungen, den Freund ihrer Mutter, den Cousin, ihren Ehemann, einen Fremden im Bus. Solange sich Eva erinnern kann, wurde sie bedrängt, überhört und missbraucht. Es sind singuläre Erlebnisse, die aufgehen in einer universellen weiblichen…mehr

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Produktbeschreibung
»Die brutalste, ehrlichste und schmerzhafteste Offenbarung dessen, was in den Seelen schwarzer Männer und Frauen passiert ist und passiert.« James BaldwinEva Medina Canada sitzt im Knast, schweigsam und ohne Reue. Sie hat ihren Liebhaber ermordet, warum, bleibt ihr Geheimnis. Ihre Erinnerungen kreisen um die Begegnungen mit den Männern in ihrem Leben - den Schuljungen, den Freund ihrer Mutter, den Cousin, ihren Ehemann, einen Fremden im Bus. Solange sich Eva erinnern kann, wurde sie bedrängt, überhört und missbraucht. Es sind singuläre Erlebnisse, die aufgehen in einer universellen weiblichen Erfahrung: der vermeintlichen Verführerin. - Die unmittelbaren Gedanken und Gefühle einer schwarzen Frau, der die Selbstermächtigung auf tragische Weise gelingt. Gayl Jones ist damit ein grandioses literarisches Kunststück gelungen. Diesen Roman vergisst man nicht. »Eine literarische Gigantin und eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen« Tayari Jones

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Autorenporträt
Gayl Jones wurde 1949 in Kentucky geboren, wo sie auch heute noch zurückgezogen lebt. Sie hat am Wellesley College und der University of Michigan gelehrt. »Evas Mann« aus dem Jahr 1976 ist ihr zweiter Roman. Ihr erster Roman »Corregidora« aus dem Jahr 1975, erschien 2022 bei Kanon. Zuletzt erschienen von Gayl Jones der Roman »Palmares« (2021), der auf der Shortlist für den Pulitzer Prize stand, sowie »The Birdcatcher« (2022), der für den National Book Award nominiert war.
Rezensionen
»Eine literarische Gigantin und eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen« Tayari Jones

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Als die "beste Romanautorin, deren Namen Sie nicht kennen" bezeichnete ein Kritiker einmal die US-Amerikanerin Gayl Jones. Ob Rezensentin Sylvia Staude diese Einschätzung nach der Lektüre von "Evas Mann" teilt, erfahren wir nicht. Allerdings zeigt sich in ihrer Kritik eine tiefe Faszination und Anerkennung für dieses 1976 im Original erschienene Buch und dessen Autorin. Sympathie empfindet Staude nicht für Gayl Jones' psychisch gebrochene Protagonistin Eva, aber ihr schneller, rauer und erbarmungslos direkter Erzählstrom reißt die Rezensentin mit sich und macht Evas Enttäuschung, ihre immer größer werdende Wut und ihre fragwürdigen Entscheidungen nachvollziehbar. Immer wieder und wieder, seit ihrer Kindheit schon gerät sie an Männer, die ihr nicht das geben, wonach sie sich so sehr sehnt: Liebe, sondern sie im Gegenteil verachten, missbrauchen, einsperren, ausnutzen, bis sie schließlich zu einem drastischen Mittel greift. Eine düstere Geschichte über ein heilloses Leben, so die bewegte Rezensentin.

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