Christa Rohde-Dachser
Expedition in den dunklen Kontinent (eBook, PDF)
Weiblichkeit im Diskurs der Psychoanalyse
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Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783662071526
- Artikelnr.: 53138746
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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Christa Rohde-Dachser ist Soziologin, Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPG, IPV). Bis 2002 war sie Professorin für Psychoanalyse an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2009 gründete sie zusammen mit Prof. Jürgen Körner die International Psychoanalytic University Berlin, deren Stiftungsratsvorsitzende sie bis heute ist. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Persönlichkeitsstörungen, der Geschlechterdifferenz und der psychoanalytischen Filminterpretation. Ein ausführliches Interview mit Christa Rohde-Dachser können Sie sich hier ansehen: http://www.ardmediathek.de/tv/alpha-Forum/Christa-Rohde-Dachser-Psychoanalytikeri/ARD-alpha/Video?bcastId=14912942&documentId=34012486 Stand: November 2019
Inhalt1 Kulturkritik oder Patriarchatskritik? Über einige blinde Flecken im Diskurs der Psychoanalyse 1.1 Vom patriarchalischen Fundament der Psychoanalyse 1.2 Der "weibliche Ödipuskomplex" - oder: Alter Wein in neuen Schläuchen 1.3 Zur Geschichte der Weiblichkeitsdiskussion in der Psychoanalyse 1.4 Signale für die Produktion von Unbewußtheit im Diskurs der Psychoanalyse 2 Bestimmung des Gegenstands einer feministisch orientierten Psychoanalysekritik 2.1 Aufbruch in den "dunklen Kontinent" 2.2 "Männlich/weiblich" - Die Bestimmung der Leitdifferenz 2.3 Verortung der Differenz: Das "Patriarchat" 2.4 Bestimmung der "feministischen" Position dieser Untersuchung 2.5 Programmatischer Entwurf einer feministischen Wissenschaftskritik I: "Wie männlich ist die Wissenschaft?" 2.6 Programmatischer Entwurf einer feministischen Wissenschaftskritik II: "Wie männlich ist die Psychoanalyse?" 3 Auf den Spuren des Unbewußten 3.1 Tiefenhermeneutik als Instrumentarium feministischer Psychoanalysekritik 3.2 Das Konzept der "unbewußten Phantasie" 3.3 Vergangenheits- und Gegenwartsunbewußtes: Zwei Ebenen unbewußten Funktionierens 3.4 Die Validierung unbewußter Phantasien: "Wahrnehmungsidentität" und "Denkidentität" 3.5 Untersuchungsschritte 4 Explizierte Weiblichkeitsentwürfe im Diskurs der Psychoanalyse: Die "Theorie der Weiblichkeit" bei Sigmund Freud 4.1 Freud: Thesen über "Die Weiblichkeit" 4.2 Von der Theorie zur unbewußten Phantasie 4.3 Struktur und Funktion unbewußter Phantasien in Freuds Theorie der Weiblichkeit 4.4 Die Unabgeschlossenheit des Aufklärungsvorgangs 4.5 Vom analysierten zum analytischen Mythos - Die Herstellung von Wahrnehmungs- und Denkidentität 5 Komplementaritäten - Freud und Helene Deutsch 5.1 Helene Deutsch: "Die Psychologie der Frau" 5.2 Von der Theorie zur unbewußten Phantasie - Unbewußte Botschaften 5.3 Von der Mann-Frau- zur Vater-Tochter-Beziehung 5.4 Der Ort der Frau: Die komplementärnarzißtische Position 5.5 Das falsch etikettierte "Böse" 5.6 Zwischenbilanz 6 Asymmetrien 6.1 Das Weibliche als Ergänzungsbestimmung 6.2 Weiblichkeitskonstruktionen im Patriarchat 6.3 "Imaginierte Weiblichkeit" und männliche Kunstproduktion 6.4 Von der Transformation der Frau ins Bild: Das ovale Porträt von Edgar Allan Poe 7 Zwischenreiche 7.1 Bilder aus dem Zwischenreich 7.2 Die "Femme fatale": Wedekinds Lulu 7.3 Die "Verheißung" der Femme fatale 7.4 Frau, Natur und Tod - "Die schöne Leiche" 8 Metamorphosen des Weiblichen in Freuds Schriften 8.1 Die drei für den Mann unvermeidlichen Beziehungen zum Weibe: Gebärerin, Genossin, Verderberin 8.2 Das Weibliche als Verkörperung des Thanatos 8.3 Die Theorie des phallischen Monismus als Mittel der Todesverdrängung 8.4 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf im Diskurs der Psychoanalyse und das Grauen vor dem Medusenhaupt 9 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf der Psychoanalyse als Hintergrundphantasie metapsychologischer Konzepte 9.1 Metaphern im Diskurs der Psychoanalyse 9.2 Geschlechtsmetaphern in Freuds Theorie des psychischen Apparates 9.3 Der Irma-Traum der Psychoanalyse als patriarchalische Beziehungsphantasie 10 Tendenzen der Psychoanalyse seit Freud - Weg(e) von der Frau zurück zu den Müttern 10.1 Von der "Revolte gegen den Vater" zur "doppelten Ur-Imago": Vater- und Mutterimagines im Diskurs der Psychoanalyse 10.2 Ordnung und Chaos männliches und weibliches Prinzip 10.3 Erscheinungsformen der "bösen Mutterimago" 10.4 Die "archaische Matrix des Ödipuskomplexes" und der Ursprung des Bösen 11 Vaterbilder im Diskurs der Psychoanalyse 11.1 Der Vater als "Retter und Befreier" 11.2 Das Karussell der Schuldverschiebungen 11.3 "Es wird gebeten, die Augen zuzudrücken": Der Freispruch der Väter 11.4 Kontraste 12 Der Platz der Mutter in der Theorie der Psychoanalyse 12.1 Die Mutter als Sündenbock der Moderne 12.2 Der zweifache Ort der Mutter im Diskurs der Psychoanalyse 12.3 Der Ort der Mutter ist der Ort der Schuld 12.4 Die Mutter-Kind-Dyade als geschlossenes Universum 12.5 Muttermacht und Frauenschicksal 12.6 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf der Freudschen Psychoanalyse im Gewande der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie 12.7 Resümee 13 Die "frühen" Objektbilder und die Idee der Nachträglichkeit - Ansätze zu einer theoretischen Neuorientierung 13.1 Symbolische und präsymbolische Verarbeitungsmuster von Erfahrung 13.2 Realität und Realitätsverzerrung in kindlichen Wirklichkeitskonstruktionen 13.3 Die Rekodierung der frühen Beziehungserfahrungen unter dem Eindruck der Geschlechtsdifferenzierung 13.4 Geschlechtsspezifische Perspektiven 13.5 Die "frühe" Mutter der Psychoanalyse und das Problem der Nachträglichkeit
Inhalt1 Kulturkritik oder Patriarchatskritik? Über einige blinde Flecken im Diskurs der Psychoanalyse 1.1 Vom patriarchalischen Fundament der Psychoanalyse 1.2 Der "weibliche Ödipuskomplex" - oder: Alter Wein in neuen Schläuchen 1.3 Zur Geschichte der Weiblichkeitsdiskussion in der Psychoanalyse 1.4 Signale für die Produktion von Unbewußtheit im Diskurs der Psychoanalyse 2 Bestimmung des Gegenstands einer feministisch orientierten Psychoanalysekritik 2.1 Aufbruch in den "dunklen Kontinent" 2.2 "Männlich/weiblich" - Die Bestimmung der Leitdifferenz 2.3 Verortung der Differenz: Das "Patriarchat" 2.4 Bestimmung der "feministischen" Position dieser Untersuchung 2.5 Programmatischer Entwurf einer feministischen Wissenschaftskritik I: "Wie männlich ist die Wissenschaft?" 2.6 Programmatischer Entwurf einer feministischen Wissenschaftskritik II: "Wie männlich ist die Psychoanalyse?" 3 Auf den Spuren des Unbewußten 3.1 Tiefenhermeneutik als Instrumentarium feministischer Psychoanalysekritik 3.2 Das Konzept der "unbewußten Phantasie" 3.3 Vergangenheits- und Gegenwartsunbewußtes: Zwei Ebenen unbewußten Funktionierens 3.4 Die Validierung unbewußter Phantasien: "Wahrnehmungsidentität" und "Denkidentität" 3.5 Untersuchungsschritte 4 Explizierte Weiblichkeitsentwürfe im Diskurs der Psychoanalyse: Die "Theorie der Weiblichkeit" bei Sigmund Freud 4.1 Freud: Thesen über "Die Weiblichkeit" 4.2 Von der Theorie zur unbewußten Phantasie 4.3 Struktur und Funktion unbewußter Phantasien in Freuds Theorie der Weiblichkeit 4.4 Die Unabgeschlossenheit des Aufklärungsvorgangs 4.5 Vom analysierten zum analytischen Mythos - Die Herstellung von Wahrnehmungs- und Denkidentität 5 Komplementaritäten - Freud und Helene Deutsch 5.1 Helene Deutsch: "Die Psychologie der Frau" 5.2 Von der Theorie zur unbewußten Phantasie - Unbewußte Botschaften 5.3 Von der Mann-Frau- zur Vater-Tochter-Beziehung 5.4 Der Ort der Frau: Die komplementärnarzißtische Position 5.5 Das falsch etikettierte "Böse" 5.6 Zwischenbilanz 6 Asymmetrien 6.1 Das Weibliche als Ergänzungsbestimmung 6.2 Weiblichkeitskonstruktionen im Patriarchat 6.3 "Imaginierte Weiblichkeit" und männliche Kunstproduktion 6.4 Von der Transformation der Frau ins Bild: Das ovale Porträt von Edgar Allan Poe 7 Zwischenreiche 7.1 Bilder aus dem Zwischenreich 7.2 Die "Femme fatale": Wedekinds Lulu 7.3 Die "Verheißung" der Femme fatale 7.4 Frau, Natur und Tod - "Die schöne Leiche" 8 Metamorphosen des Weiblichen in Freuds Schriften 8.1 Die drei für den Mann unvermeidlichen Beziehungen zum Weibe: Gebärerin, Genossin, Verderberin 8.2 Das Weibliche als Verkörperung des Thanatos 8.3 Die Theorie des phallischen Monismus als Mittel der Todesverdrängung 8.4 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf im Diskurs der Psychoanalyse und das Grauen vor dem Medusenhaupt 9 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf der Psychoanalyse als Hintergrundphantasie metapsychologischer Konzepte 9.1 Metaphern im Diskurs der Psychoanalyse 9.2 Geschlechtsmetaphern in Freuds Theorie des psychischen Apparates 9.3 Der Irma-Traum der Psychoanalyse als patriarchalische Beziehungsphantasie 10 Tendenzen der Psychoanalyse seit Freud - Weg(e) von der Frau zurück zu den Müttern 10.1 Von der "Revolte gegen den Vater" zur "doppelten Ur-Imago": Vater- und Mutterimagines im Diskurs der Psychoanalyse 10.2 Ordnung und Chaos männliches und weibliches Prinzip 10.3 Erscheinungsformen der "bösen Mutterimago" 10.4 Die "archaische Matrix des Ödipuskomplexes" und der Ursprung des Bösen 11 Vaterbilder im Diskurs der Psychoanalyse 11.1 Der Vater als "Retter und Befreier" 11.2 Das Karussell der Schuldverschiebungen 11.3 "Es wird gebeten, die Augen zuzudrücken": Der Freispruch der Väter 11.4 Kontraste 12 Der Platz der Mutter in der Theorie der Psychoanalyse 12.1 Die Mutter als Sündenbock der Moderne 12.2 Der zweifache Ort der Mutter im Diskurs der Psychoanalyse 12.3 Der Ort der Mutter ist der Ort der Schuld 12.4 Die Mutter-Kind-Dyade als geschlossenes Universum 12.5 Muttermacht und Frauenschicksal 12.6 Der doppelte Weiblichkeitsentwurf der Freudschen Psychoanalyse im Gewande der psychoanalytischen Objektbeziehungstheorie 12.7 Resümee 13 Die "frühen" Objektbilder und die Idee der Nachträglichkeit - Ansätze zu einer theoretischen Neuorientierung 13.1 Symbolische und präsymbolische Verarbeitungsmuster von Erfahrung 13.2 Realität und Realitätsverzerrung in kindlichen Wirklichkeitskonstruktionen 13.3 Die Rekodierung der frühen Beziehungserfahrungen unter dem Eindruck der Geschlechtsdifferenzierung 13.4 Geschlechtsspezifische Perspektiven 13.5 Die "frühe" Mutter der Psychoanalyse und das Problem der Nachträglichkeit







