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Joschka Fischer, RADIO EINS
»Madeleine Albrights Buch kommt gerade zur richtigen Zeit: Aus der Vergangenheit für die Gegenwart zu lernen, was es für die Zukunft zu verteidigen gilt.«
Marion Ammicht, ARD TTT
»Diese Frau denkt immer im Maßstab des gesamten Globus«
Christoph Scheuermann, DER SPIEGEL
»Albright, [...] hat ein kluges Buch über populistische Strömungen weltweit geschrieben und erinnert in dunklen Tagen an ein besseres Amerika.«
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL
»ein kluges wie beunruhigendes Buch«
Angela Andersen/ Claus Kleber, TV DIGITAL
»Erst Tschechoslowakin, dann Amerikanerin, erst Katholikin, dann Jüdin, erst Flüchtlingskind, dann Außenministerin: Madeleine Albright führt ein Jahrhundertleben. Nun warnt sie vor der Rückkehr des Faschismus«
Mareike Nieberding, SZ MAGAZIN
»Madeleine Albright bringt Licht ins Dunkel rechtspopulistischer Machenschaften.«
Anna Ernst, ZDF LITERARISCHES QUARTETT
»Vor [ihren] persönlichen Erfahrungen, die sie oft einfließen lässt, führt Madeleine Albright auf unterhaltsame und intelligente Weise durch das 20. Jahrhundert.«
Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Wenn man es [...] polemisch formulieren will: Madeleine Albright hat ein Buch geschrieben, das vor allem wegen seines Titels und seiner Grundannahme wichtig ist. Das allerdings ist keine geringe Leistung.«
Ulrich Gutmair, TAZ
»Dass ein Werk mit diesem Titel von Rezensenten als 'ein Buch, das zur rechten Zeit kommt' gelobt wird, lässt einen erschaudern.«
STERN
»Madeleine Albright, [...] hat sich vom Herzen geschrieben, was ihr mit Blick auf die gegenwärtige Weltlage Sorgen bereitet. Das ist lesenswert.«
Günther Nonnenmacher, FAZ WOCHE
»Eine aufrüttelnde Warnung, die wichtig ist.«
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG
»Ein wirklich lesenswerte[s] Buch.«
Gerrit Bartels, KULTURRADIO RBB
»messerscharf analysiert«
Felix Münger, SRF
»So ernsthaft das Thema ist, so unterhaltsam liest sich dieses Buch.«
Stephan Giering, STIMMEN DER ZEIT
»Ihre konsequenten Verteidigung der Bürgerrechte und parlamentarischer, justizialer und medialer Unabhängigkeit klingt bei weitem praktikabler als so manch globalisierungskritische Jeremiade.«
Marko Martin, WDR 3 MOSAIK
»Die frühere US-Außenministerin [legt] eine lesenswerte Arbeit vor, die die gegenwärtigen Umbrüche gut erklärt.«
Stefan Koch, RND
»eines der wichtigsten Bücher dieser Monate«
Arno Widmann, BERLINER ZEITUNG, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Ein beunruhigendes und zugleich ermutigendes Buch.[...] ein Buch frei von plaudernder Nähkästchen-Eitelkeit.«
Marko Martin, DLF KULTUR
»Dass Albright Wendepunkte der Weltgeschichte persönlich erlebt hat, ist die größte Stärke des Buchs.«
Annett Meiritz, HANDELSBLATT
»Madeleine Albright lässt nicht locker.«
Eva Marburg, SWR 2
»Ein aufwühlend geschriebenes Werk«
Urs Gehriger, DIE WELTWOCHE
»Indem sie in der Geschichte faschistischer Systeme und ihrer Führer Muster sucht und aufdeckt, macht [Albright] die Gegenwart lesbar. [...].Ein richtiger 'Seitendreher', wie die Amerikaner packende Bücher nennen.«
Katharina Bracher, NZZ BÜCHER AM SONNTAG
»Mit ihrem neuen Buch Faschismus. Eine Warnung' wirft die ehemalige Aussenministerin Madeleine Albright ein weiteres Schlaglicht darauf, warum der Faschismus heute eine größere Bedrohung darstellt als je zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges.«
Elisabeth Bronfen, NZZ AM SONNTAG
»In den Text fließt Albrights Lebensgeschichte ein, die brillante Analyse gewinnt dadurch an Authentizität.«
Margaretha Kopeinig, FALTER
»Madeleine Albright schrieb ein streitbares Buch. Sie fordert dazu auf, die richtigen Fragen an alle zu stellen, die nach Macht streben. Es geht darum, die Demokratie zu bewahren.«
Steffen Twardowski, SACHENLESEN.DE
»Ein beeindruckendes Buch, das uns davor warnt, den Faschismus als etwas Einmaliges, etwas Vergangenes zu sehen und kleinzureden, wenn wir in der Gegenwart auf ihn treffen.«
Arno Widmann, FRANKFURTER RUNDSCHAU