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ist bewegend, hochpolitisch, lebensprall und dann auch noch spannend wie ein Krimi." -Dea Loher - Eine aufrüttelnde Erzählung über den dramatischsten Monat der deutschen Literatur
- Für alle Leser:innen von Florian Illies, "1913", und Volker Weidermann, "Ostende"
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
NZZ, Christian Wildhagen
"Ein Schnappschuss der düstersten Zeit der deutschen Literaturgeschichte, erhellt von den Geistesblitzen eines hellwachen Autors."
Literarische WELT, Jan Küveler
"Packed with detail"
Times Literary Supplement, Lesley Chamberlain
"Wittstock beschreibt diese Literaturfamilie von 1933 dann so einfühlsam und anschaulich, dass man sie plastisch vor sich sieht und sich mittendrin im Geschehen fühlt. Deutschlandfunk Büchermarkt, Gisa Funck "spannende[s] Sachbuch () Konflikte, Nöte, aber auch () Courage und () Durchhaltewillen [der deutschen Schriftsteller] führt dieses Buch eindringlich und mitfühlend vor Augen."
Abendzeitung, Sibylle Peine
"Ein aus der Unmittelbarkeit des Erlebens erzähltes Lehrstück darüber, wie wenige Menschen selbst in einem Milieu, von dem man mehr Widerstandspotenzial erwartet hätte, zu einer unkompromittierbaren Haltung fähig waren."
Badische Zeitung
"Das klar geschriebene Buch über den Winter der Literatur habe ich verschlungen. [] Das ist ein erstklassiges Geschichtszeugnis mit viel Atmosphäre."
BuchMarkt, Ellen Pomikalko
"Es ist ein erschütternd spannendes Buch."
Spiegel Online, Elke Heidenreich
"Ein aufrüttelndes und ergreifendes Buch."
Süddeutsche Zeitung, Hilmar Klute
"Dieses Buch ist ein großer Wurf () mit akribischer Detailtreue dokumentiert."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hans Christoph Buch
"Dem Autor und Journalisten Uwe Wittstock ist es (...) gelungen, einen anderen, sehr intensiven und persönlichen Blick auf die Ereignisse zu werfen () eine aufwühlende Chronik."
Deutschlandfunk Kultur, Andrea Gerk
"eines der besten historischen Sachbücher der letzten Monate"
mdr kultur, Stefan Nölke
"Ein atmosphärisch dichtes, spannend zu lesendes und erhellendes Porträt der Zeit."
Münchner Merkur, Michael Schleicher
"Ein beeindruckendes Bild einer literarischen Epoche am Ende der Weimarer Republik."
Westfälischer Anzeiger, Detlev Stute
"Ein eindrucksvolles Panorama darüber, wie das glanzvolle literarische und kulturelle Leben der Weimarer Republik im Würgegriff der Nazis einer langen Eiszeit wich."
Passauer Neue Presse, Christoph Arens
"Ein Buch über die nationalsozialistische Verwüstung der deutschen Literatur von atemberaubender Anschaulichkeit und Eindringlichkeit."
Bernhard Schlink
"Wie gefährlich Literatur und Journalismus für autoritäre Regime sein können das ist der tiefere Kern des Buches und was es über den historischen Nationalsozialismus in Deutschland hinaus auf ewig aktuell macht."
Stephan Lamby
"Wittstock zeichnet nach, wie erschreckend schnell und ruchlos die Nazis ihr Verfolgungsprogramm gegen Oppositionelle umsetzen."
Focus
"packend und erschütternd"
buchreport express, Alexander Skipis
"Das Besondere an diesem Buch sind zugleich Gesamtschau und Detailreichtum. () In [Wittstocks] Liebe zur Literatur liegt das Geheimnis für die große Überzeugungskraft seines Buches."
Berliner Zeitung, Cornelia Geissler
"A narrative that reads like a fast-paced novel."
New York Review of Books , Pankaj Mishra
"Hervorragend recherchiertes und mitreißend geschriebenes Buch."
SZ, Die Besten der Besten 2023, Ruth Achlama








