Das ewige 'Gekritzel' auf einer Flipchart-Fläche hat endlich ein Ende!
Zumindest für diejenigen, die einen Vortrag, ein Referat oder ähnliches mit den klassischen Stiften und Papierbogen oder auch mit Hilfe eines Tablets, Whiteboards oder meinethalben auch mit PowerPoint auf einem Notebook mit
Stift und/oder Touchscreen erfolgreich und für die Zuhörer/Zuschauer informativ UND unterhaltsam…mehrDas ewige 'Gekritzel' auf einer Flipchart-Fläche hat endlich ein Ende!
Zumindest für diejenigen, die einen Vortrag, ein Referat oder ähnliches mit den klassischen Stiften und Papierbogen oder auch mit Hilfe eines Tablets, Whiteboards oder meinethalben auch mit PowerPoint auf einem Notebook mit Stift und/oder Touchscreen erfolgreich und für die Zuhörer/Zuschauer informativ UND unterhaltsam gestalten wollen.
Der Autor geht Schritt für Schritt vor. Grundlage seiner Erklärungen ist zunächst einmal der Klassiker Stifte und Papierbogen. Hierzu gibt er Tipps zu den verschiedenen Stiften (Bleistift zum Vormalen und Skizzieren, Fasermaler zum Nachzeichnen, Marker mit Rund- oder Keilspitze), zu effektvollen Einsatzmöglichkeiten diverser Farben oder auch Einsatz und Gestaltung von Text und Schrift.
Diesen grundlegenden Erläuterungen folgt in Kapitel 8 ein Grundkurs zum Zeichnen von Grundformen wie verschiedene Linienformen, geometrischen Figuren wie Rechtecken, Dreiecken, Pfeilen etc.
Das Kapitel 9 trägt den Titel "Zeichnen lernen". Genau darum geht es mit Hilfe von kleinen Pfeilen, die deutlich anzeigen, in welcher Reihenfolge und Richtung die verschiedenen Linien zu zeichnen sind, um zu einem verständlichen Bild anstatt zu wildem Gekritzel zu kommen. Welche Zeichnung zur Visualisierung von welchem Umstand eingesetzt werden kann, erklärt Volker Voigt ebenfalls.
In den letzten sechs Kapiteln geht es dann um die Themen "Ideenfindung", "Visualisieren in drei Schritten", "Moderation" und "Workshopleitung".
Das alles löst die ermüdenden PowerPoint-Folienschlachten sicher nicht auf Anhieb ab. Es ergänzt aber den Einsatz von vordefinierten Folien, die im stillen Kämmerlein zusammen gebastelt werden. Und wie oben erwähnt: sollte PowerPoint auf einem Rechner mit Touchscreen oder auf einem Tablet laufen, wobei das Bild per Beamer auf einer Leinwand dargestellt wird, lässt sich auch eine langweilige Folienschlacht durch solch lebendige Visualisierung von einem Profi (genau das lernt man durch die Lektüre) zu einem Erlebnis für Zuhörer/Zuschauer machen.