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Ihre Großmutter liegt im Sterben, und Eva durchstreift die Flure des Krankenhauses. Dort trifft sie auf Jamie. Obwohl die beiden wenig gemeinsam haben, erwächst aus der Zufallsbegegnung Schritt für Schritt eine platonische Liebe, die alles verändert. Sie ist sechzehn und wächst in einer typischen Mitteklassefamilie in Brooklyn auf. Er ist gleich alt, aber der jüngste Spross einer superreichen Familie aus Upper Manhattan. Sie ist zurückhaltend, beobachtet viel und wünscht sich nichts mehr, als normal zu sein. Er hingegen ist mutig, exzentrisch, mysteriös. Evas Familie nimmt Jamie herzlich in…mehr

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Produktbeschreibung
Ihre Großmutter liegt im Sterben, und Eva durchstreift die Flure des Krankenhauses. Dort trifft sie auf Jamie. Obwohl die beiden wenig gemeinsam haben, erwächst aus der Zufallsbegegnung Schritt für Schritt eine platonische Liebe, die alles verändert. Sie ist sechzehn und wächst in einer typischen Mitteklassefamilie in Brooklyn auf. Er ist gleich alt, aber der jüngste Spross einer superreichen Familie aus Upper Manhattan. Sie ist zurückhaltend, beobachtet viel und wünscht sich nichts mehr, als normal zu sein. Er hingegen ist mutig, exzentrisch, mysteriös. Evas Familie nimmt Jamie herzlich in ihre Mitte auf, sein eigenes Zuhause meidet er jedoch so oft es geht. Als Eva für das Studium wegzieht, sich verliebt und wieder entliebt, verliert Jamie den Boden unter den Füßen und sucht schließlich Halt in einem atemlosen politischen und religiösen Fanatismus. Es scheint, als hätte das Leben die beiden für immer voneinander fortgetrieben, doch tatsächlich kreisen Eva und Jamie beide auf ihre Weise um dieselbe Frage: Wie ist das Dasein in einer gespaltenen und ungleichen Welt auszuhalten? Frag mich noch einmal ist eine mit großem Witz und außerordentlicher Präzision angelegte Kartografierung der Intimität durch alle Zeiten hindurch. Eine Liebes- und Coming-of-Age-Geschichte, die auslotet, wie sehr unsere Beziehungen uns prägen und verändern, und die uns eine Zukunft offenbart, die wir niemals für möglich gehalten hätten.

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Autorenporträt
Clare Sestanovich ist Redakteurin beim The New Yorker. Sie hat in Yale studiert und einen Abschluss in Kreativem Schreiben von der NYU. Ihre Texte sind in The New Yorker, The Paris Review und in Harper's erschienen. Sie lebt in Brooklyn.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Nils Schniederjann liest Clare Sestanovichs Debütroman als eine "blockierte Coming-of-Age-Geschichte", was recht gut funktioniert, bis die Blockade nach der Hälfte des Romans leider zum erzählerischen Problem wird. Der erste Teil des Romans ist dem Bildungsweg von Sestanovichs Protagonistin Eva gewidmet und wird vor allem getragen von der Erzählung einer interessanten, ungleichen Freundschaft, lesen wir. Sestanonich erweist sich hier als genaue Beobachterin, lobt Schniederjann, im zweiten Teil jedoch verliert sie den Fokus. Es werden viele Fragen aufgemacht: Woher kommt diese Enttäuschung, die Eva fühlt; woher diese schale Traurigkeit; wieso ist sie, die doch alles "richtig" gemacht zu haben scheint, am Ende ihres Bildungsweges doch nicht dort, wo sie ankommen wollte; und wo oder was ist dieser traumhafte Ort überhaupt? Dass die Autorin diese Fragen nicht beantwortet, scheint für den Rezensentin weniger ein Problem zu sein als die Unentschlossenheit, mit der sie im zweiten Teil des Buches verschiedene Stränge aufgreift, Ereignisse andeutet, ohne sie je auszuerzählen. So bleibt am Ende dieses soliden Debütromans für den Rezensenten auch die Frage offen: Worum es dieser Autorin überhaupt geht?

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